Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik (B.Sc.)
Ein Mix aus Ökonomie und Politik
Das Studium umfasst wie der Name schon verrät zwei Themen: Ökonomie und Politik. Es klingt vielleicht ein wenig widersprüchlich, aber das Studium zeigt, wie die zwei Themen zusammenhaengen. Es werden Inhalten zu beiden Themen behandelt, sowie auch Recht und Ethik. Weitere Inhalte sind auch die Allokation oder auch der Vergleich von verschiedenen Gesundheitssystemen international oder auch wie es mit der sozialen Ungleichheit ausschaut. Im vierten Semester ist ein Praktikum vorgesehen,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Interdisziplinäres Gesundheitswesen
Bisher ist der Studiengang Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik sehr interessant und interdisziplinär gestaltet. Es werden sowohl medizinische, politische, ökonomische, arbeitsrechtliche, etc. thematisiert. Außerdem gibt es zahlreiche Wahlmodule, um sich einen persönlichen Schwerpunkt setzen zu können.
Nicht jedermanns
Studiengang teilweise sehr trocken.
Der politische Teil hat mir überhaupt nicht gefallen, obwohl ich politisch sehr interessiert bin, lag wahrscheinlich aber auch an dem Dozenten. In einem Modul war die Dozentin vllt 5 mal im Semester da und erwartet dann, dass man eine Prüfung macht.
Alles in allem kann ich das Studium nicht wirklich weiterempfehlen, da man auch nicht die besten Zukunftsperspektiven hat und es dafür einfach viel zu trocken ist.
Einzigartig in Deutschland! Sinnvolle Kombination?
Im 1. Semester sind die Studieninhalte fuer mich persoenlich sehr interessant. Man lernt einen bunten Mix von Medizin(nur oberflaechlich), was Oekonomie ist, warum Politik in der Kombi sinnvoll ist und zu guter letzt kommt der Arbeitsschutz hinzu. In den folgenden Semestern wird darauf aufgebaut. Im vierten Semster folgt dann noch ein Praktikum, welches du sehr offen und frei gestalten kannst: Ausland oder Deutschland; Politik oder doch lieber im Gesundheitssektor. Dies...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter