Vorheriger Bericht
Klappe die Fünfte
CLUSTER DESASTER (stundentenunfreundlich hoch 10)
Man würde so etwas im tertiären Bereich eigentlich nicht vermuten, aber nun gut … Man fühlt sich im Umgang mit Dozenten teils wie ein Schulkind, nur die Leistung MUSS perfektionistischen Ansprüchen genügen. Die Organisation ist katastrophal und alles ist hoch bürokratisch und kompliziert. Studentenfreundlichkeit wird vor allem in Salzburg, aber auch in Linz klein geschrieben!
Dozenten tratschen gerne über Studierende. Man könnte schon mehr Diskretion und Professionalität von Lehrenden erwarten. Während des Gesprächs sind sie Studierenden gegenüber nett, hilfsbereit und verständnisvoll. Aber unter Kollegen auf den Gängen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen, lassen sie sich über Studierende und ihre „lächerlichen“ Anliegen/Probleme aus. Blöd, wenn einem sowas dann zu Ohren kommt. Ich möchte gar nicht wissen, wie sie dann in ihren Büros reden. Es gibt aber auch sehr nette und bemühte Dozenten die sich, auch wenn sie unter sich sind, mit Sicherheit nicht so verhalten und für Studierende in dem recht komplizierten und chaotischen Studium fast wie eine Boje auf hoher See sind.
In Englisch wird man ständig abgeprüft, was sehr viel Druck erzeugt und keine Weiterentwicklung der sprachlichen Fähigkeiten innerhalb von Lehrveranstaltungen erlaubt (z.B spricht man im Studium weniger Englisch als in der Schule, soll aber wenn Dozenten es wünschen auf Knopfdruck dazu in der Lage sein mit fast muttersprachlichem Akzent und in gehobenem Englisch zu sprechen/zu referieren).
In Kursen mit Anwesenheitspflicht sind fast immer Teilleistungen zu erbringen (z.B Arbeitsaufträge, Seminararbeit, Teilprüfungen, Mitarbeit, Referate, …), wobei jede Teilleistung laut Curriculum positiv (mind. 60%) sein muss. Wenn man nur eine Teilleistung nicht positiv macht, ist das gesamte Fach ein „Nicht Genügend“ und muss gesamt noch einmal wiederholt werden. Blöd wird es, wenn das Fach Voraussetzung für ein anderes ist und man mindestens ein Semester oder gleich ein ganzes Jahr warten muss bis es wieder angeboten wird. Platzmangel in Seminaren ist auch ein Problem. Es gibt jedes Semester richtig lange Wartelisten, die dann gelöscht werden, damit es so aussieht als ob jeder der einen Platz wollte, auch einen bekommen hätte. Manchmal gibt es sogar nur 2 Seminargruppen für je 20 oder max. 25 Studierende. Ein weiteres Problem ist, dass die Antritte zu Prüfungen nach dem ersten Antritt immer an der gleichen Uni erfolgen müssen, was für ein Cluster sehr unflexibel und studentenunfreundlich ist. Die Prüfungen sind nämlich je nach Dozent und Uni unterschiedlich schwer. Hat man sich also einmal für die schwere Prüfung entschieden muss man immer wieder die schwere, fast nicht schaffbare, Prüfung machen. Man hat es eigentlich auch immer mit den gleichen Dozenten an der jeweiligen Uni zu tun, also die Hoffnung, dass jemand anderes übernimmt, besteht nicht. Wirklich lieb von der Uni Salzburg die für das mit den positiven Teilleistungen und maximal 4 Antritten verantwortlich ist; an der JKU hat man in Fachstudien und früher hatte man sie auch in Lehramtsstudien, übrigens insgesamt 5 Antritte.
Über die schlechte Organisation könnte ich auch einen Roman schreiben. Vieles ist nicht aufeinander abgestimmt und die Stundenplanzusammenstellung scheitert an bürokratischen Hürden. Es gibt rein theoretisch die Möglichkeit bei Anmeldungen zu Kursen die Wartelistenposition anzeigen zu lassen. Praktisch wird sie nie angezeigt, sondern man wird nach Anmeldeschluss entweder zugeteilt oder nicht zugeteilt. Nach der Nichtzuteilung hat man dann die Möglichkeit sich für den gleichen Kurs an einer anderen Uni im Cluster umzumelden, sofern es noch freie Plätze gibt. Das zerstört jedes Semester den bereits mühsam erstellten Stundenplan und man muss sich bei weiteren Kursen für die man schon eine Zuteilung bekommen hat wieder abmelden und diese auf ein anderes Semester verschieben, weil man einen anderen Kurs bei dem es z.B. in Salzburg noch einen freien Platz gibt dringender braucht und dieser am gleichen Tag oder fast zur gleichen Zeit stattfindet. Man muss auch immer die Zeit, die man fürs Pendeln zwischen den Unis braucht miteinberechnen und muss sich daher bei weiteren Kursen um- oder abmelden, je nachdem wie sie sich nach den ganzen anderen Um- und Abmeldungen zeitlich im neuen Stundenplan ausgehen. Das frustriert mich jedes Semester. Oft macht man es dann so, dass man von jedem Kurs 5-10 min. vom Ende des einen und vom Beginn des nächsten Kurses abzweigt die noch mindestens 30 min. Zwischenzeit, die man mindestens für das Pendeln zwischen den Unis in Linz benötigt, bieten. Man hofft daher auf tolerante Dozenten, darf dafür aber das ganze Semester über kein einziges Mal im Kurs fehlen, sonst hat man zu viele Fehlzeiten und der Kurs ist automatisch ein „Nicht Genügend“ oder man darf im absoluten Ausnahmefall eine Kompensationsleistung erbringen. Es ist auch schade, wenn man wegen des Früherweggehens oder Späterkommens immer wieder wichtige Informationen nicht erhält, die am Beginn oder am Ende verlautbart werden. Es gibt Dozenten, die so etwas allerdings gar nicht erlauben. Daher muss man die Dozenten auch immer zuvor fragen, ob sie damit einverstanden wären, muss deren Antwort abwarten und kann dann den Stundenplan erst erstellen. Andere die sich allerdings schneller ummelden, bekommen den Platz und es kommt immer wieder vor, dass dann plötzlich alle Plätze belegt sind und man keinen mehr bekommt. Im schlimmsten Fall hat man für den Kurs einen anderen den man weniger dringend braucht für den man aber eine Zuteilung erhalten hat, aufgegeben. Man hat dann am Ende eine Lücke im Stundenplan, weil der Platz in der Zwischenzeit an jemand anderen vergeben wurde. Das bedeutet, dass man dann beide Kurse im Endeffekt nicht machen kann.
Was man meiner Meinung nach mitbedenken muss, wenn man sich für das derzeit nicht empfehlenswerte Lehramtsstudium entscheidet ist Folgendes:
Zu wenig Verdienst verglichen mit Ärzten, die auch 6 Jahre studieren müssen und im Gegensatz zu Lehrern in der Gesellschaft als die „Götter in Weiß“ bezeichnet werden, wohingegen es bei Lehrern immer wieder heißt „die sind faul, sollen mehr arbeiten, verdienen zu viel fürs nix tun, haben sehr viel Freizeit und lange Ferien“. Es fehlt vielen Schülern und Eltern daher an Respekt, da kann das Studium noch so lang sein und noch so hohe Anforderungen stellen, die Situation von Lehrern wird sich dadurch nicht ändern und bessere Ergebnisse beim PISA-Test lassen sich damit auch nicht erzielen, egal ob man demnächst ein noch längeres oder noch schwereres Studium mit noch mehr Hürden anbietet. Das einzige Problem ist wahrscheinlich, dass irgendwann die Studierenden schon während des Studiums ein Burnout entwickeln.
Dozenten tratschen gerne über Studierende. Man könnte schon mehr Diskretion und Professionalität von Lehrenden erwarten. Während des Gesprächs sind sie Studierenden gegenüber nett, hilfsbereit und verständnisvoll. Aber unter Kollegen auf den Gängen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen, lassen sie sich über Studierende und ihre „lächerlichen“ Anliegen/Probleme aus. Blöd, wenn einem sowas dann zu Ohren kommt. Ich möchte gar nicht wissen, wie sie dann in ihren Büros reden. Es gibt aber auch sehr nette und bemühte Dozenten die sich, auch wenn sie unter sich sind, mit Sicherheit nicht so verhalten und für Studierende in dem recht komplizierten und chaotischen Studium fast wie eine Boje auf hoher See sind.
In Englisch wird man ständig abgeprüft, was sehr viel Druck erzeugt und keine Weiterentwicklung der sprachlichen Fähigkeiten innerhalb von Lehrveranstaltungen erlaubt (z.B spricht man im Studium weniger Englisch als in der Schule, soll aber wenn Dozenten es wünschen auf Knopfdruck dazu in der Lage sein mit fast muttersprachlichem Akzent und in gehobenem Englisch zu sprechen/zu referieren).
In Kursen mit Anwesenheitspflicht sind fast immer Teilleistungen zu erbringen (z.B Arbeitsaufträge, Seminararbeit, Teilprüfungen, Mitarbeit, Referate, …), wobei jede Teilleistung laut Curriculum positiv (mind. 60%) sein muss. Wenn man nur eine Teilleistung nicht positiv macht, ist das gesamte Fach ein „Nicht Genügend“ und muss gesamt noch einmal wiederholt werden. Blöd wird es, wenn das Fach Voraussetzung für ein anderes ist und man mindestens ein Semester oder gleich ein ganzes Jahr warten muss bis es wieder angeboten wird. Platzmangel in Seminaren ist auch ein Problem. Es gibt jedes Semester richtig lange Wartelisten, die dann gelöscht werden, damit es so aussieht als ob jeder der einen Platz wollte, auch einen bekommen hätte. Manchmal gibt es sogar nur 2 Seminargruppen für je 20 oder max. 25 Studierende. Ein weiteres Problem ist, dass die Antritte zu Prüfungen nach dem ersten Antritt immer an der gleichen Uni erfolgen müssen, was für ein Cluster sehr unflexibel und studentenunfreundlich ist. Die Prüfungen sind nämlich je nach Dozent und Uni unterschiedlich schwer. Hat man sich also einmal für die schwere Prüfung entschieden muss man immer wieder die schwere, fast nicht schaffbare, Prüfung machen. Man hat es eigentlich auch immer mit den gleichen Dozenten an der jeweiligen Uni zu tun, also die Hoffnung, dass jemand anderes übernimmt, besteht nicht. Wirklich lieb von der Uni Salzburg die für das mit den positiven Teilleistungen und maximal 4 Antritten verantwortlich ist; an der JKU hat man in Fachstudien und früher hatte man sie auch in Lehramtsstudien, übrigens insgesamt 5 Antritte.
Über die schlechte Organisation könnte ich auch einen Roman schreiben. Vieles ist nicht aufeinander abgestimmt und die Stundenplanzusammenstellung scheitert an bürokratischen Hürden. Es gibt rein theoretisch die Möglichkeit bei Anmeldungen zu Kursen die Wartelistenposition anzeigen zu lassen. Praktisch wird sie nie angezeigt, sondern man wird nach Anmeldeschluss entweder zugeteilt oder nicht zugeteilt. Nach der Nichtzuteilung hat man dann die Möglichkeit sich für den gleichen Kurs an einer anderen Uni im Cluster umzumelden, sofern es noch freie Plätze gibt. Das zerstört jedes Semester den bereits mühsam erstellten Stundenplan und man muss sich bei weiteren Kursen für die man schon eine Zuteilung bekommen hat wieder abmelden und diese auf ein anderes Semester verschieben, weil man einen anderen Kurs bei dem es z.B. in Salzburg noch einen freien Platz gibt dringender braucht und dieser am gleichen Tag oder fast zur gleichen Zeit stattfindet. Man muss auch immer die Zeit, die man fürs Pendeln zwischen den Unis braucht miteinberechnen und muss sich daher bei weiteren Kursen um- oder abmelden, je nachdem wie sie sich nach den ganzen anderen Um- und Abmeldungen zeitlich im neuen Stundenplan ausgehen. Das frustriert mich jedes Semester. Oft macht man es dann so, dass man von jedem Kurs 5-10 min. vom Ende des einen und vom Beginn des nächsten Kurses abzweigt die noch mindestens 30 min. Zwischenzeit, die man mindestens für das Pendeln zwischen den Unis in Linz benötigt, bieten. Man hofft daher auf tolerante Dozenten, darf dafür aber das ganze Semester über kein einziges Mal im Kurs fehlen, sonst hat man zu viele Fehlzeiten und der Kurs ist automatisch ein „Nicht Genügend“ oder man darf im absoluten Ausnahmefall eine Kompensationsleistung erbringen. Es ist auch schade, wenn man wegen des Früherweggehens oder Späterkommens immer wieder wichtige Informationen nicht erhält, die am Beginn oder am Ende verlautbart werden. Es gibt Dozenten, die so etwas allerdings gar nicht erlauben. Daher muss man die Dozenten auch immer zuvor fragen, ob sie damit einverstanden wären, muss deren Antwort abwarten und kann dann den Stundenplan erst erstellen. Andere die sich allerdings schneller ummelden, bekommen den Platz und es kommt immer wieder vor, dass dann plötzlich alle Plätze belegt sind und man keinen mehr bekommt. Im schlimmsten Fall hat man für den Kurs einen anderen den man weniger dringend braucht für den man aber eine Zuteilung erhalten hat, aufgegeben. Man hat dann am Ende eine Lücke im Stundenplan, weil der Platz in der Zwischenzeit an jemand anderen vergeben wurde. Das bedeutet, dass man dann beide Kurse im Endeffekt nicht machen kann.
Was man meiner Meinung nach mitbedenken muss, wenn man sich für das derzeit nicht empfehlenswerte Lehramtsstudium entscheidet ist Folgendes:
Zu wenig Verdienst verglichen mit Ärzten, die auch 6 Jahre studieren müssen und im Gegensatz zu Lehrern in der Gesellschaft als die „Götter in Weiß“ bezeichnet werden, wohingegen es bei Lehrern immer wieder heißt „die sind faul, sollen mehr arbeiten, verdienen zu viel fürs nix tun, haben sehr viel Freizeit und lange Ferien“. Es fehlt vielen Schülern und Eltern daher an Respekt, da kann das Studium noch so lang sein und noch so hohe Anforderungen stellen, die Situation von Lehrern wird sich dadurch nicht ändern und bessere Ergebnisse beim PISA-Test lassen sich damit auch nicht erzielen, egal ob man demnächst ein noch längeres oder noch schwereres Studium mit noch mehr Hürden anbietet. Das einzige Problem ist wahrscheinlich, dass irgendwann die Studierenden schon während des Studiums ein Burnout entwickeln.
- bemühte Dozenten (Ausnahme: Englisch Linz u. Salzburg)
- Bestimmungen im Curriculum bzgl. Prüfungen, Cluster-Studium erschwert vieles
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Online-Lehre gibt es so gut wie gar nicht mehr. In Corona-Zeiten war es besser, seitdem es wieder normal läuft wird auf Präsenzlehre gesetzt. Es ist als ob sich die Unis gegen den technischen Fortschritt, der Studierenden in dem ohnehin komplizierten Studium helfen könnte vieles besser zu organisieren, mit aller Macht wehren wollen. Die Haltung der Unis ist auch nicht gerade positiv, denn die Dozenten dürften max. 20% der Termine eines Kurses online abhalten, was sie sowieso nicht tun.
In der Schule wird zunehmend auf modernere Unterrichtsmethoden gesetzt, für das Lehramtsstudium gilt in einigen meiner Kursen das genaue Gegenteil. Teils keine Smartwatch, kein Notebook oder Tablet erwünscht und Smartphones dürfen in manchen Seminaren nicht am Tisch liegen. Es wird erwartet, dass man mit Buch, Notizblock und Stift arbeitet. (Hängt aber stark von den Dozenten und Fächern ab.)
Die Lernunterlagen werden meist, bis auf einige Ausnahmen, auf Moodle, KUSSS oder Blackboard hochgeladen oder es müssen Bücher besorgt werden.
In der Schule wird zunehmend auf modernere Unterrichtsmethoden gesetzt, für das Lehramtsstudium gilt in einigen meiner Kursen das genaue Gegenteil. Teils keine Smartwatch, kein Notebook oder Tablet erwünscht und Smartphones dürfen in manchen Seminaren nicht am Tisch liegen. Es wird erwartet, dass man mit Buch, Notizblock und Stift arbeitet. (Hängt aber stark von den Dozenten und Fächern ab.)
Die Lernunterlagen werden meist, bis auf einige Ausnahmen, auf Moodle, KUSSS oder Blackboard hochgeladen oder es müssen Bücher besorgt werden.
N. hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 95% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
-
Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.Auch 56% meiner Kommilitonen müssen weit laufen, um Bus und Bahn zu erreichen.
-
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 48% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
-
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 63% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
-
Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.62% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
-
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.42% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
-
Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 44% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
-
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
-
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.42% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
-
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 58% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
-
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 63% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
-
Für mich ist das Kursangebot zu klein.53% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
-
In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.Auch 44% meiner Kommilitonen nutzen nur die Semesterferien für einen Studentenjob.
-
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 93% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.