Social Media Systems (B.Sc.)
Starkes Aussortieren
Man merkt in der Orientierungsphase sehr stark, dass aussortiert wird. Jeder hat Schwächen und Stärken. Aber wenn die Stärke nicht in programmieren liegt, dann kann man erstmal einpaar Semester mehr dranhängen.
Das IP im 2. Semester ist verdammt anstrengend. Die eher schlechte Organisation ist da auch nicht hilfreich. Einen Nebenjob während dem IP kann man auch vergessen. Hier wird keine Rücksicht auf Studenten genommen, die sich ihr Studium selber finanzieren...Erfahrungsbericht weiterlesen
Ansonsten findet man alle nötigen Stoffe zu den Module online. Das Portal dafür ist auch sehr leicht zu nutzen.
Projektarbeit und 3 Säulen
Man arbeitet sehr viel in Projekten und kann sehr gut praktisch an realen Anwendungsfällen für das spätere Arbeitsleben sich vorbereiten. Das größte Hindernis im Studium ist dabei die Orientierungsphase, in welcher ein großteil der Studenten am verzweifeln, da man die 3 Säulen des Studiums bewältigen muss, darunter fallen Informatik, Betriebswirtschaft und Medien. Hat man diese bestanden kann man dann ziemlich frei entscheiden wie man das Studium weiterführt.
Für Kreativköpfe geeignet
Nachdem man alle drei Säulen Medien, Management und IT kennengelernt hat und wie ich, die Mediensäule vertiefen möchte, wird man kreativ beansprucht. Durch eine große Menge an Projekten lernt man im Team seine Stärken zu erkennen und einzusetzen. Es geht nicht nur um trockenes Auswendiglernen von Sachen die man direkt wieder vergisst.
Freude am Studium
Das Studium bietet durch seine 3 Säulen (Management, Medien und IT) ein großes Spektrum an Modulen welcher später vertieft werden können. Durch diese Vielfalt macht es besonders Spaß in alle Themenfelder einzutauchen und sich gegenseitig auszutauschen.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter