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Aufwand wird belohnt
Ein seltener Studiengang mit guter Jobaussicht!
Der Studiengang Optotechnik und Bildverarbeitung ist in dieser Konstellation nahezu einmalig. Durch die recht familiäre Gruppengrößen bekommt man eine sehr persönliche Betreuung. Die Inhalte sind teilweise recht komplex, dennoch kann man es mit einem schlechten Abitur mit viel Engagement und Interesse schaffen einen guten Abschluss zu erlangen. Die Branche ist groß und die Möglichkeiten danach einen Job zu finden nahezu unbegrenzt. Dadurch dass der Studiengang sehr praxisorientiert ist, wird man gut auf den späteren Einstieg ins Berufsleben vorbereitet. Für ganz fleißige und engagierte Studierende gibt es sogar die Möglichkeit zu promovieren. Es ist also durchaus ein Studiengang mit Zukunft. Sowohl für Männer, als auch für Frauen.
PS hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.