Vorheriger Bericht
Durchwachsen
Viel Stoff, viel Druck, gute Aussichten.
Das Studium ist ziemlich anspruchsvoll, selbst für Personen mit Verwaltungserfahrung. Es wird gerne als kleines Jurastudium begriffen. Jedoch werden auch wirtschaftschaftswissenschaftliche und politikwissenschaftliche Kompetenzen vermittelt.
Das Grundstudium (1. Semester) beinhaltet ein von den Studierenden selbst zu organisierendes Projekt, dass auch im Europäischen Ausland stattfinden kann. Hier können interessante und lehrreiche Aktivitäten geplant werden, beispielsweise Interviews mit BotschafterInnen oder Besuchen in Parlamenten, Regierungsgebäuden und dergleichen mehr.
Die Praxisphasen bieten im Regelfall einen guten Einblick in die Einsatzmöglichkeiten nach dem Studium. Es wird sich bemüht den Studierenden einen Praktikumsplatz angepasst an ihre Wünsche und Fähigkeiten zu vermitteln.
Je nach Einsatzbehörde und Abteilung werden die PraktikantInnen des öfteren auf Messen und Dienstreisen eingesetzt. Manche PraktikantInnen übernehmen sogar die Leitung für behördeninterne Projekte.
Ein weiterer Pluspunkt ist die vergleichsweise hohe Besoldung während des gesamten Studiums (aktuell etwa 1600 € netto/Monat). Für Studierende, die bereits eine Wohnung weiter weg von Brühl beziehen, wird die Wohnheimmiete im Rahmen des Trennungsgeldes erstattet. Zusätzlich werden ca. Zwei Heimfahrten im Monat und weitere Zuschüsse gewährt.
Eher kritisch ist die Organisation an der Hochschule zu beurteilen. Regelmäßig kommt es zu monatelangen Wartezeiten, bis Prüfungsergebnisse mitgeteilt werden.
Nachfragen bei der Hochschulverwaltung werden zwar beantwortet, jedoch mit unterschiedlichem Grad an Zufriedenstellung.
Positiv ist jedoch die Fachbereichskoordination hervorzuheben. Die dortigen KollegInnen stehen in regem Austausch mit den KurssprecherInnen und informieren zeitnah über Organidatorisches und über optionalw Angebote seitens der Hochschule.
Das Leben am Campus ist rege und interessant. Die Hochschule stellt ein breites Angebot an sportlichen Aktivitäten bereit. Badminton, Volleyball, aber auch Selbstverteidigung mit Polizeibezug sind hier u.a. zu nennen.
Hier lassen sich viele Kontakte mit Studierenden aus anderen Fachbereichen knüpfen (z. B. Informatik, Bundespolizei).
Ferner erfreut sich die Hochschule einer regen Partykultur. Große und gut organisierte Partys im Foyer der Hochschule selbst oder kleinere Sommerpartys am fußläufig erreichbaren See sind keine Seltenheit.
Die beruflichen Aussichten sind äußerst komfortabel. Eine 100%-Übernahmechance nach dem Studium sowie auskömmliche Besoldung mit guten Aufstiegsmöglichkeiten warten auf die AbsolventInnen.
Das Grundstudium (1. Semester) beinhaltet ein von den Studierenden selbst zu organisierendes Projekt, dass auch im Europäischen Ausland stattfinden kann. Hier können interessante und lehrreiche Aktivitäten geplant werden, beispielsweise Interviews mit BotschafterInnen oder Besuchen in Parlamenten, Regierungsgebäuden und dergleichen mehr.
Die Praxisphasen bieten im Regelfall einen guten Einblick in die Einsatzmöglichkeiten nach dem Studium. Es wird sich bemüht den Studierenden einen Praktikumsplatz angepasst an ihre Wünsche und Fähigkeiten zu vermitteln.
Je nach Einsatzbehörde und Abteilung werden die PraktikantInnen des öfteren auf Messen und Dienstreisen eingesetzt. Manche PraktikantInnen übernehmen sogar die Leitung für behördeninterne Projekte.
Ein weiterer Pluspunkt ist die vergleichsweise hohe Besoldung während des gesamten Studiums (aktuell etwa 1600 € netto/Monat). Für Studierende, die bereits eine Wohnung weiter weg von Brühl beziehen, wird die Wohnheimmiete im Rahmen des Trennungsgeldes erstattet. Zusätzlich werden ca. Zwei Heimfahrten im Monat und weitere Zuschüsse gewährt.
Eher kritisch ist die Organisation an der Hochschule zu beurteilen. Regelmäßig kommt es zu monatelangen Wartezeiten, bis Prüfungsergebnisse mitgeteilt werden.
Nachfragen bei der Hochschulverwaltung werden zwar beantwortet, jedoch mit unterschiedlichem Grad an Zufriedenstellung.
Positiv ist jedoch die Fachbereichskoordination hervorzuheben. Die dortigen KollegInnen stehen in regem Austausch mit den KurssprecherInnen und informieren zeitnah über Organidatorisches und über optionalw Angebote seitens der Hochschule.
Das Leben am Campus ist rege und interessant. Die Hochschule stellt ein breites Angebot an sportlichen Aktivitäten bereit. Badminton, Volleyball, aber auch Selbstverteidigung mit Polizeibezug sind hier u.a. zu nennen.
Hier lassen sich viele Kontakte mit Studierenden aus anderen Fachbereichen knüpfen (z. B. Informatik, Bundespolizei).
Ferner erfreut sich die Hochschule einer regen Partykultur. Große und gut organisierte Partys im Foyer der Hochschule selbst oder kleinere Sommerpartys am fußläufig erreichbaren See sind keine Seltenheit.
Die beruflichen Aussichten sind äußerst komfortabel. Eine 100%-Übernahmechance nach dem Studium sowie auskömmliche Besoldung mit guten Aufstiegsmöglichkeiten warten auf die AbsolventInnen.