Vorheriger Bericht
Uneingeschränkte Empfehlung
Anspruchsvoll aber lohnenswert
Nach 1,5 Jahren Studium an der Popakademie kann ich sagen, dass ich die Wahl nicht bereue. Die Module sind teilweise sehr breit gefächtert und man lernt Vieles aus anderen Bereichen der Kreativwirtschaft. Der Fokus liegt natürlich trotzdem auf Musikbusiness. Überzeugend finde ich außerdem die diversen Vorlesungen zu Existenzgründung und Innovation. Das hat mich persönlich nochmal dazu motiviert, über eine Selbständigkeit nachzudenken. Persönlich vermisse ich die eine oder andere etwas wissenschaftlichere Vorlesung (vielleicht sogar etwas in Richtung Philosophie) aber mir ist auch bewusst, dass die meisten in meinem Kurs das anders sehen. Der Workload ist vergleichsweise hoch, was auch an der Anzahl der Module liegt. Ein Faktor ist auch die Anwesenheitspflicht. Ohne offzielle AUB vom Arzt darf man pro Modul nur 1-3x fehlen. Auf der einen Seite ist der ganze Kurs immer auf demselben Stand und kann sich gegenseitig unterstützen, auf der anderen hat man aber kaum eine Möglichkeit innerhalb des Semesters mal "runterzukommen". Ich muss aber ehrlich sein und sagen, dass mich die Anwesenheitspflicht viel disziplinierter und zielstrebiger gemacht hat. Zudem sind ein Großteil der Prüfungen Gruppenarbeiten, wodurch man nochmal eine extra Verpflichtung hat. Ich habe dadurch echt viel gelernt und obwohl es anstrengend ist, total lohnenswert. Wenn man im Beruf weit kommen oder sich sogar selbstständig machen möchte, muss man mehr leisten als hier, also ist das schon eine super Vorbereitung darauf :).
Insgesamt ist es ein interdisziplinäres und praxisnahes Studium, wo ca. 90% der Dozierenden aus der Branche kommen. Diese sind wiederrum immer offen fürs Networken und man knüpft eigentlich konstant neue Kontakte. Die Jobsaussichten sind demnach exzellent.
Die Organisation habe ich persönlich als gut empfunden. Ich weiß, dass andere das ein bisschen anders sehen, aber ich habe an meiner ersten Uni ganz andere Erfahrungen gemacht. Das Sekretariat ist stets verfügbar und hilft einem bei jedem Anliegen schnell weiter. Die gesamte Atmosphäre ist sehr familiär und man fühlt sich gut aufgehoben.
Auch die Möglichkeiten außerhalb der Popakademie zu connecten sind hervorragend. Es gibt viele Events innerhalb aber auch außerhalb der Uni, wo viele sich wiederfinden. Die Popakademie bemüht sich außerdem den Studierenden weitere Networkingmöglichkeiten zu bieten, wie ein Besuch des Reeperbahnfestivals oder die Organisation des Future Music Camps.
Von mir gibts für alle, die im Musikbusiness aber auch darüber hinaus arbeiten wollen, eine klare Empfehlung dieses Studiengangs.
Insgesamt ist es ein interdisziplinäres und praxisnahes Studium, wo ca. 90% der Dozierenden aus der Branche kommen. Diese sind wiederrum immer offen fürs Networken und man knüpft eigentlich konstant neue Kontakte. Die Jobsaussichten sind demnach exzellent.
Die Organisation habe ich persönlich als gut empfunden. Ich weiß, dass andere das ein bisschen anders sehen, aber ich habe an meiner ersten Uni ganz andere Erfahrungen gemacht. Das Sekretariat ist stets verfügbar und hilft einem bei jedem Anliegen schnell weiter. Die gesamte Atmosphäre ist sehr familiär und man fühlt sich gut aufgehoben.
Auch die Möglichkeiten außerhalb der Popakademie zu connecten sind hervorragend. Es gibt viele Events innerhalb aber auch außerhalb der Uni, wo viele sich wiederfinden. Die Popakademie bemüht sich außerdem den Studierenden weitere Networkingmöglichkeiten zu bieten, wie ein Besuch des Reeperbahnfestivals oder die Organisation des Future Music Camps.
Von mir gibts für alle, die im Musikbusiness aber auch darüber hinaus arbeiten wollen, eine klare Empfehlung dieses Studiengangs.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Kontakt zu Dozenten, Praxisnähe, super Vorbereitung auf anspruchsvolles Berufsleben, Freundschaften fürs Leben
- Workload, teilweise sehr kurzfristige Änderungen der Vorlesungstermine (passiert aufgrund der großen Anzahl an externen Dozierenden)
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Sehr gut. Habe während Corona (2021) angefangen und musste ständig zwischen Digital- und Präsenzunterricht wechseln. Der Switch ist meistens gut gelungen und die online Vorlesungen haben fast immer funktioniert. Alle Skripte und Folien wurden nach den Vorlesungen im digitalen Webboard zur verfügung gestellt. Auch sind alle Vorlesungstermine in aktualisierter Form online einsehbar.
Die digitale Infrastruktur in der Uni war auch gut. Leider gibt es nicht viele Projekträume (aufgrund der kleinen Größe des Hauses), diese sind jedoch gut ausgestattet. Nur die Lautsprecher ließen sich oft nicht einschalten ;).
Die digitale Infrastruktur in der Uni war auch gut. Leider gibt es nicht viele Projekträume (aufgrund der kleinen Größe des Hauses), diese sind jedoch gut ausgestattet. Nur die Lautsprecher ließen sich oft nicht einschalten ;).
Nico hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann