Vorheriger Bericht
Starke Wissensvermittlung/tolles Miteinander
Ein Studium, welches mit der Zeit geht
In meiner Studienzeit wurde ich von interessanten Aufgaben, praxisnahen Projekten und genug Platz zur Selbstentfaltung begeistert. Durch die ausführlichen Grundlagen wird man in alle Ecken des Designs begleitet und kann sich weiterführend seinen eigenen Weg suchen.
Im ersten Studienjahr fokussiert man sich vor Allem auf die fachübergreifenden Basics - Zeichnen, Fotografieren, Typografie, Form, etc. Im zweiten Studienjahr, wird man in ausführlicheren Projekten an die studiengangspezifischen Projekte herangeführt, wie etwa Gamedesign, 3D-Animation oder VR-Anwendung. Danach hat man bis zum Abschluss komplexe Projekte, in welchen du eine Aufgabe gestellt bekommst, dir aber freigestellt ist, mit welcher Technik du diese angehst.
Dabei wird oft mit Unternehmen, Instituten und anderen Hochschulen, auch international, zusammengearbeitet. Ein Austausch und die Erweiterung des eigenen Horizonts wird durch Exkursionen, Auslandssemester und Praktika gefördert. Neuste Technologien und Verfahren, vor Allem im Bereich VR stehen zur Verfügung.
Bis jetzt konnte man vielleicht schon herauslesen, dass dieser Studiengang extrem auf die Praxis fokussiert ist. Es gibt wenige Vorlesungen pro Semester und dementsprechend kaum Klausuren. Allerdings muss man sehr sehr viele Präsentationen halten und beinahe täglich seine Idee vor deinen Dozenten und Mitstudierenden verteidigen. Ein reger Ideenaustausch wird gefördert.
Doch an einigen Ecken des Studiums habe ich mich ein wenig allein gelassen gefühlt. Nicht nur weil manchmal die Organisation zu wünschen übrig lassen hat, sondern auch, weil nach meinem Gefühl zu viele Dinge als gegeben vorrausgesetzt wurden. Oft wurde auf die benutzten Programme nur oberflächlich eingegangen und den Löwenanteil musste man sich im Selbststudium beibringen. Dies hat sich in den sogenannten „Kompaktwochen“, in welchen man in 2 Wochen ein Thema wie z.B. 2D-Animation von Anfang bis Resultat durcharbeitet, als besonders stressig erwiesen. Dort musste man in beispielsweise 2 Wochen eine Idee finden, ausarbeiten und mehrmals verteidigen und parallel dazu ein komplett neues Programm erlernen, um in diesem die Animation innerhalb dieser 2 Wochen umzusetzen. Es war nicht selten, dass meine Mitstudierenden bis 2:00 nachts vorm Rechner oder über dem Zeichenbrett saßen.
Im ersten Studienjahr fokussiert man sich vor Allem auf die fachübergreifenden Basics - Zeichnen, Fotografieren, Typografie, Form, etc. Im zweiten Studienjahr, wird man in ausführlicheren Projekten an die studiengangspezifischen Projekte herangeführt, wie etwa Gamedesign, 3D-Animation oder VR-Anwendung. Danach hat man bis zum Abschluss komplexe Projekte, in welchen du eine Aufgabe gestellt bekommst, dir aber freigestellt ist, mit welcher Technik du diese angehst.
Dabei wird oft mit Unternehmen, Instituten und anderen Hochschulen, auch international, zusammengearbeitet. Ein Austausch und die Erweiterung des eigenen Horizonts wird durch Exkursionen, Auslandssemester und Praktika gefördert. Neuste Technologien und Verfahren, vor Allem im Bereich VR stehen zur Verfügung.
Bis jetzt konnte man vielleicht schon herauslesen, dass dieser Studiengang extrem auf die Praxis fokussiert ist. Es gibt wenige Vorlesungen pro Semester und dementsprechend kaum Klausuren. Allerdings muss man sehr sehr viele Präsentationen halten und beinahe täglich seine Idee vor deinen Dozenten und Mitstudierenden verteidigen. Ein reger Ideenaustausch wird gefördert.
Doch an einigen Ecken des Studiums habe ich mich ein wenig allein gelassen gefühlt. Nicht nur weil manchmal die Organisation zu wünschen übrig lassen hat, sondern auch, weil nach meinem Gefühl zu viele Dinge als gegeben vorrausgesetzt wurden. Oft wurde auf die benutzten Programme nur oberflächlich eingegangen und den Löwenanteil musste man sich im Selbststudium beibringen. Dies hat sich in den sogenannten „Kompaktwochen“, in welchen man in 2 Wochen ein Thema wie z.B. 2D-Animation von Anfang bis Resultat durcharbeitet, als besonders stressig erwiesen. Dort musste man in beispielsweise 2 Wochen eine Idee finden, ausarbeiten und mehrmals verteidigen und parallel dazu ein komplett neues Programm erlernen, um in diesem die Animation innerhalb dieser 2 Wochen umzusetzen. Es war nicht selten, dass meine Mitstudierenden bis 2:00 nachts vorm Rechner oder über dem Zeichenbrett saßen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich persönlich bin äußert überzeugt von der Pandemiereaktion meiner Hochschule. Durch gute Hygienekonzepte konnten bis jetzt alle Praxiskurse zumindest mehrteilig in Präsenz stattfinden. Nur die theoretischen Vorlesungen finden asynchron online statt.
Die Burg hat ein eigenes Amt für alle coronabezogenen Angelegenheiten eingerichtet und reagiert schnell auf Fragen, Bitten und auf das Pandemiegeschehen.
Alle Kurse können für einzelne Teilnehmer auch online parallel stattfinden, sodass niemand unter Druck gesetzt ist, die Hochschule und die Mitmenschen in Pandemiezeiten zu besuchen.
Ich hatte bis jetzt keineswegs das Gefühl, dass der Lerneffekt unter der Pandemie leidet und bis auf kleinere selbstverständliche Einschränkungen, wie Maskenpflicht oder Abstandsregeln wurde Normalität und Sicherheit aufrechterhalten.
Die Burg hat ein eigenes Amt für alle coronabezogenen Angelegenheiten eingerichtet und reagiert schnell auf Fragen, Bitten und auf das Pandemiegeschehen.
Alle Kurse können für einzelne Teilnehmer auch online parallel stattfinden, sodass niemand unter Druck gesetzt ist, die Hochschule und die Mitmenschen in Pandemiezeiten zu besuchen.
Ich hatte bis jetzt keineswegs das Gefühl, dass der Lerneffekt unter der Pandemie leidet und bis auf kleinere selbstverständliche Einschränkungen, wie Maskenpflicht oder Abstandsregeln wurde Normalität und Sicherheit aufrechterhalten.
Peter hat 1 Frage aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.