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Mehr Schein als sein
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: Hochschule Fresenius
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Durchwinken von zahlenden Studenten, kaum Inhalte
Die Dozenten sind zu einem Großteil von Außen eingekaufte Spezialisten, die zwar ihr Gebiet verstehen, aber didaktisch sehr schwach aufgestellt sind. Wir hatten u.A. Unterricht bei einem Lehrer, dessen Deutsch sehr schlecht zu verstehen war in einem Fach, in dem eine Hausarbeit auf Deutsch angefertigt werden muss und Nähunterricht, bei denen Personen, die keine Vorkenntnisse hatten, bereits in der ersten Stunde hinterherhinkten. Die Dozenten verstehen es nicht wirklich, Inhalte beizubringen, sondern erzählen mehr oder weniger aus dem Nähkästchen. Der Unterricht ist oft nicht strukturiert oder folgt einem roten Faden.
Der Aufbau des Studiums wirkte willkürlich: Fächer haben im neuen Semester andere Namen und werden von anderen Dozenten gehalten, obwohl sie inhaltlich gleich sind, einige Fächer hängen in ihrer Benotung zusammen, andere nicht, im neuen Semester wird ohne wirklich sinnigen Hintergrund gewechselt.
Die Universität erhebt Studiengebühren, auch während Semesterferien und Praxissemester, das man nicht an der Uni verbringt. Zusätzlich müssen jedes Semester steigende Gebühren für Materialen aufgewand werden. Die Universität stellt pro Semester wenige Meter an Nesselstoff, der für die Anforderungen selten ausreicht. Auch Werkzeuge und andere Utensilien, z.B. für den Nähunterricht müssen selbst gekauft werden.
Die Beiträge der Dozenten sind ca. auf dem Niveau eines VHS- Kurses. Oft geben sie ihre persönliche Meinung zu einem Werk eines Studenten wieder, ohne wissenschaftliche oder kunsthistorische Basis. Der Lernzuwachs kommt aussschließlich durch Eigeninitiative der Studenten, da die Dozenten wenig beim Lernen hilfreich sind.
Obwohl die Dozenten ständig über das schlechte Niveau der Studenten klagten, bestehen alle, die irgendtwas abgeben, der Notendurchschnitt liegt durchweg bei 1- 2. Es ist klar, dass die Uni alle bestehen lässt, die weiter die Studiengebühren bezahlen.
Bei Covid- Fällen wird kurzfristig auf Online- Unterricht gewechselt oder der Unterricht entfällt, ein Hygienekonzept hat die Uni nicht.
Es gibt eine winzig, zu selektiven Zeiten geöffnete Universität, einen Snackautomaten wie auf dem Bahnhof, keine Mensa, keine Küche, keine Aufenthaltsräume, keinen Pausenhof/ Außenbereich. Computer der Uni können genutzt werden, allerdings nicht am Wochenende und nicht nach 20 Uhr.
Organisatorisch wird oft geschlampt, Materialien der Studenten werder vergessen oder verloren, Zuständige sind tage- und wochenlang nicht erreichbar, Mails werden nicht beantwortet.
Es lässt sich herauslesen, dass die Universität mehr oder weniger Abschlüsse verkauft. Solange die Semestergebühren bezahlt werden, wird man durchgewunken. Wirklich inhaltlich anspruchsvoll oder fördernd ist der Unterricht aber nicht, ganz zu schweigen von der unprofessionellen Organisation.
Der Aufbau des Studiums wirkte willkürlich: Fächer haben im neuen Semester andere Namen und werden von anderen Dozenten gehalten, obwohl sie inhaltlich gleich sind, einige Fächer hängen in ihrer Benotung zusammen, andere nicht, im neuen Semester wird ohne wirklich sinnigen Hintergrund gewechselt.
Die Universität erhebt Studiengebühren, auch während Semesterferien und Praxissemester, das man nicht an der Uni verbringt. Zusätzlich müssen jedes Semester steigende Gebühren für Materialen aufgewand werden. Die Universität stellt pro Semester wenige Meter an Nesselstoff, der für die Anforderungen selten ausreicht. Auch Werkzeuge und andere Utensilien, z.B. für den Nähunterricht müssen selbst gekauft werden.
Die Beiträge der Dozenten sind ca. auf dem Niveau eines VHS- Kurses. Oft geben sie ihre persönliche Meinung zu einem Werk eines Studenten wieder, ohne wissenschaftliche oder kunsthistorische Basis. Der Lernzuwachs kommt aussschließlich durch Eigeninitiative der Studenten, da die Dozenten wenig beim Lernen hilfreich sind.
Obwohl die Dozenten ständig über das schlechte Niveau der Studenten klagten, bestehen alle, die irgendtwas abgeben, der Notendurchschnitt liegt durchweg bei 1- 2. Es ist klar, dass die Uni alle bestehen lässt, die weiter die Studiengebühren bezahlen.
Bei Covid- Fällen wird kurzfristig auf Online- Unterricht gewechselt oder der Unterricht entfällt, ein Hygienekonzept hat die Uni nicht.
Es gibt eine winzig, zu selektiven Zeiten geöffnete Universität, einen Snackautomaten wie auf dem Bahnhof, keine Mensa, keine Küche, keine Aufenthaltsräume, keinen Pausenhof/ Außenbereich. Computer der Uni können genutzt werden, allerdings nicht am Wochenende und nicht nach 20 Uhr.
Organisatorisch wird oft geschlampt, Materialien der Studenten werder vergessen oder verloren, Zuständige sind tage- und wochenlang nicht erreichbar, Mails werden nicht beantwortet.
Es lässt sich herauslesen, dass die Universität mehr oder weniger Abschlüsse verkauft. Solange die Semestergebühren bezahlt werden, wird man durchgewunken. Wirklich inhaltlich anspruchsvoll oder fördernd ist der Unterricht aber nicht, ganz zu schweigen von der unprofessionellen Organisation.
- Mac- Rechner, kleine Kurse
- schlechte Organisation, Unprofessionalität, niedriges Niveau, kaum Förderung, unverständliche Strukturierung, teuere Materialien, keine Didaktik, schlechtes Pausenangebot
Jana hat 7 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.64% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.89% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 45% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.53% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 53% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich ernähre mich vegan.60% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 60% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.