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Dopplung von Lerninhalten und mangelnde Betreuung
Inhaltlich ist das Studium geprägt von Dopplungen (Gender-Basiswissen, soziologische Basics oder was Intersektionalität ist, hört man doppelt & dreifach) oder es werden Seminare angeboten, die gar nichts mit dem Thema des Studiengangs zu tun haben (vor allem in den Modulen zu den Regionalschwerpunkten). Aktuelle Forschungstrends aus kritischer und post-/dekolonialer Migrationsforschung werden gar nicht behandelt.
Betreuung & Beratung schlecht. Mit dem organisatorischen Gesichtspunkten der Masterarbeit wird man beispielsweise komplett allein gelassen. Teilweise bekommt man monatelang keine Antwort auf E-Mails von Professor:innen oder von der Studiengangskoordination.
Das einzig gute ist, dass zwei Pflichtpraktika während des Studiums absolviert werden müssen.
Betreuung & Beratung schlecht. Mit dem organisatorischen Gesichtspunkten der Masterarbeit wird man beispielsweise komplett allein gelassen. Teilweise bekommt man monatelang keine Antwort auf E-Mails von Professor:innen oder von der Studiengangskoordination.
Das einzig gute ist, dass zwei Pflichtpraktika während des Studiums absolviert werden müssen.