Vorheriger Bericht
Bisher relativ zufrieden
Medizinphysik - breitgefächert und interessant
Dieser Studiengang ist auf jeden Fall für Leute, die sehr gerne zum einen später im Beruf ein breitgefächertes Spektrum angeboten bekommen möchten (bezogen auf die Physik, da man überall auf dem Arbeitsmarkt einsetzbar ist) und zum anderen, für die, die gerne im medizinischen Sektor tätig sein möchten oder gerne Einblicke hätten.
Am Anfang, was man auch in dem Regelstudienplan auf der Website sehen kann, sind sehr viele Physik-Module, physikalische Praktika und zwei Mathe-Module zu meistern. Ab dem 3. Semester wird es schon fachspezifischer. Hier konnte ich mich zwischen vielen spannenden Wahlpflichtmodulen entscheiden (Psychologie, Medizin, Mathematik, Chemie, Wirtschaft etc.) und erst ab dem 5. Semester wird der Bogen von der Physik zur Anwendung in die Medizin geschlagen! :)
Ab dann werden viele interessante Module bezogen auf uns Medizinphysiker gelehrt und wir praktizieren auch im Krankenhaus. Achtung zwischen dem Unterschied Medizinphysik und Medizintechnik! Während die Medizintechniker in der Industrie die Geräte für den medizinischen Einsatz justieren und warten, sind wir Medizinphysiker dafür zuständig, diese medizinischen Geräte und diagnostischen Verfahren im Krankenhaus/Klinik/Praxis mit unserem physikalisch-medizinischen Wissen in der Radioonkologie und Strahlentherapie an den Patienten anzuwenden, die individuell benötigte Dosimetrie für jeden einzelnen zu berechnen und die Risikoorgane zu konturieren (einige Tätigkeiten von vielen).
Auch wenn mir bald die Leidenschaft, meine Kentnisse nur im medizinischen Sektor anzuwenden, entgeht, kann ich als vollwertiger Physiker mit meinen medizinisch-physikalischen Kenntnissen in Richtung Patentrecht oder auch Strahlenschutz gehen und mich ebenfalls selbstständig machen.
Man sieht, es gibt mehrere Möglichkeiten mit dem Erlernten in mehreren Berufszweigen zu gehen.
Halte im Studium durch und gib nach nicht-bestandenen Klausuren nicht auf! Kämpf weiter! Es gibt nichts, was unmöglich ist. Ja, es ist anfangs schwer. Eventuell später auch noch (Gerade noch im 3. Semester :D), aber wenn man weiß wofür man das tut und das Interesse da ist, dann ist der Ehrgeiz umso größer. :)
Am Anfang, was man auch in dem Regelstudienplan auf der Website sehen kann, sind sehr viele Physik-Module, physikalische Praktika und zwei Mathe-Module zu meistern. Ab dem 3. Semester wird es schon fachspezifischer. Hier konnte ich mich zwischen vielen spannenden Wahlpflichtmodulen entscheiden (Psychologie, Medizin, Mathematik, Chemie, Wirtschaft etc.) und erst ab dem 5. Semester wird der Bogen von der Physik zur Anwendung in die Medizin geschlagen! :)
Ab dann werden viele interessante Module bezogen auf uns Medizinphysiker gelehrt und wir praktizieren auch im Krankenhaus. Achtung zwischen dem Unterschied Medizinphysik und Medizintechnik! Während die Medizintechniker in der Industrie die Geräte für den medizinischen Einsatz justieren und warten, sind wir Medizinphysiker dafür zuständig, diese medizinischen Geräte und diagnostischen Verfahren im Krankenhaus/Klinik/Praxis mit unserem physikalisch-medizinischen Wissen in der Radioonkologie und Strahlentherapie an den Patienten anzuwenden, die individuell benötigte Dosimetrie für jeden einzelnen zu berechnen und die Risikoorgane zu konturieren (einige Tätigkeiten von vielen).
Auch wenn mir bald die Leidenschaft, meine Kentnisse nur im medizinischen Sektor anzuwenden, entgeht, kann ich als vollwertiger Physiker mit meinen medizinisch-physikalischen Kenntnissen in Richtung Patentrecht oder auch Strahlenschutz gehen und mich ebenfalls selbstständig machen.
Man sieht, es gibt mehrere Möglichkeiten mit dem Erlernten in mehreren Berufszweigen zu gehen.
Halte im Studium durch und gib nach nicht-bestandenen Klausuren nicht auf! Kämpf weiter! Es gibt nichts, was unmöglich ist. Ja, es ist anfangs schwer. Eventuell später auch noch (Gerade noch im 3. Semester :D), aber wenn man weiß wofür man das tut und das Interesse da ist, dann ist der Ehrgeiz umso größer. :)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Leider ist das Mitteilen von Organisatorischem in der Online-Zeit ziemlich untergegangen. Nichtsdestotrotz bin ich froh (wieder) an der Uni vor Ort zu sein! Diese Art von Lehre braucht man einfach. :)
R. hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 85% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 50% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 80% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 100% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 57% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 79% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 55% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 63% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 75% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 67% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 100% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 86% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 62% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.Auch 42% meiner Kommilitonen treffen sich zur Klausurvorbereitung in einer Lerngruppe.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.43% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.42% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 58% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.