Medizin (Staatsexamen)

An der Uni Jena studiert man in der Vorklinik zunächste sehr zeitintensiv und theoretisch, vor allem die biochemische Fakultät legt viel Wert auf Details. Prüfungen, Testate und Klausuren reihen sich aneinander, aber dafür ist dann das Physikum absolut machbar, weil man den Schwierigkeitsgrad bereits gewohnt ist. In der Klinik wird es dann etwas weniger zeitintensiv. Das fünfte Semester ist zwar nochmal vollgepackt mit z.B. Pharma, klinischer Chemie und Mibi aber...Erfahrungsbericht weiterlesen

Ich habe 8 Jahre nach meinem Abi wieder begonnen zu studieren. Es war eine ziemliche Umstellung wieder ins lernen hineinzukommen, aber auch gerade die Lehre in der Vorklinik ist wirklich gut und die Dozenten echt fair! Ich habe diesbezüglich schon Gruselgeschichten aus anderen Unis gehört.
In der Klinik ist es bisher super entspannt, die Seminare und Praktika machen echt sehr viel Spaß.
Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich immer...Erfahrungsbericht weiterlesen

Grundlegend kann man das Studium wirklich jedem empfehlen, der es mag gefordert zu werden und seinen Kopf benutzen zu müssen :)
Vor allem im 1. Semester wird man direkt ins kalte Wasser geworfen und darf neben der Anatomie (auf 1.-3. Semester gesplittet, was klasse ist) direkt eigtl alle Nawis machen!
Dennoch lernt man viel, was Spaß bringt, sammelt direkt praktische Erfahrungen an der Leiche und hat eine wundervolle Stadt zum...Erfahrungsbericht weiterlesen

Es wird zunehmend versucht mit unterschiedlichen Erfolgsraten eine Modernisierung der Lehre durchzuführen. Ab der Klinik wird die Lehre im Vergleuch schlechter, da viele Dozenten neben der klinischen Tätigkeit gewisse Vorlesungen halten. Manvhe Professoren im UKJ und auch einige Assistenzärzte machen bei den stationären Praktika eine sehr gute intetaktive Lehre am Patienten.