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Wissen das jeder haben sollte
Bulimielernen um zu Promovieren
Mir gefällt die Medizin sehr, vor allem humangenetische oder biochemische Krankheitshintergründe. Deshalb ist es mir persönlich wichtig, die Sachen wirklich richtig zu verstehen und in Prüfungssituationen abzuliefern.
Dabei finde ich persönlich, es liegt der Fokus zu wenig im Verstehen, sondern mehr im viel Stoff in kurzer Zeit auswendig lernen (oft halt ohne es zu verstehen).
Es kommt mir immer so vor, als müsste ich mein Privatleben aufgeben, um ein guter Student zu sein. Damit komme ich oft nicht klar.
Die Studenten stehen meiner Meinung nach dauernd unter Stress, was (wie wir täglich in der Uni lernen) nicht gesund für den Körper ist. Dennoch werden uns Unmengen an Stoff in 2 Jahren bis zum Physikum „reingeprügelt“. Ich habe das Gefühl, ich habe teilweise keine Zeit es zu verstehen.
Biologie, Chemie und Physik als Basics für andere Fächer in der Vorklinik sind wichtig, trotzdem müssen wir Schulwissen, das komplett unnötig für unsere fortlaufende Karriere ist, abrufen können. Das ist Zeit, die ins Lernen fließt, in der man einfach andere, wichtigere Sachen priorisieren könnte. Ich muss später in der Klinik keinem die Fallgeschwindigkeit im Vakuum erklären, also warum jetzt lernen?
Dazu muss ich noch sagen, dass ich sehr große Probleme in den Fächern Chemie und Biochemie habe, was mir mein Leben nicht wirklich leichter macht. Also fließt gleich doppelt so viel Zeit in das Lernen wie bei anderen, wenn ich mithalten will. Dadurch entstehen Druck und Stress und ich habe oft keinen Spaß an dem Studium zu dem Beruf, den ich später ausüben möchte.
Ist das wirklich so gewollt? Oder kann man es nicht einfach anders gestalten?
Dabei finde ich persönlich, es liegt der Fokus zu wenig im Verstehen, sondern mehr im viel Stoff in kurzer Zeit auswendig lernen (oft halt ohne es zu verstehen).
Es kommt mir immer so vor, als müsste ich mein Privatleben aufgeben, um ein guter Student zu sein. Damit komme ich oft nicht klar.
Die Studenten stehen meiner Meinung nach dauernd unter Stress, was (wie wir täglich in der Uni lernen) nicht gesund für den Körper ist. Dennoch werden uns Unmengen an Stoff in 2 Jahren bis zum Physikum „reingeprügelt“. Ich habe das Gefühl, ich habe teilweise keine Zeit es zu verstehen.
Biologie, Chemie und Physik als Basics für andere Fächer in der Vorklinik sind wichtig, trotzdem müssen wir Schulwissen, das komplett unnötig für unsere fortlaufende Karriere ist, abrufen können. Das ist Zeit, die ins Lernen fließt, in der man einfach andere, wichtigere Sachen priorisieren könnte. Ich muss später in der Klinik keinem die Fallgeschwindigkeit im Vakuum erklären, also warum jetzt lernen?
Dazu muss ich noch sagen, dass ich sehr große Probleme in den Fächern Chemie und Biochemie habe, was mir mein Leben nicht wirklich leichter macht. Also fließt gleich doppelt so viel Zeit in das Lernen wie bei anderen, wenn ich mithalten will. Dadurch entstehen Druck und Stress und ich habe oft keinen Spaß an dem Studium zu dem Beruf, den ich später ausüben möchte.
Ist das wirklich so gewollt? Oder kann man es nicht einfach anders gestalten?
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Vorlesungen werden teilweise (wenn nicht in Präsenz) digital zur Verfügung gestellt und man kann immer auf die digitalen Vorlesungen des vorherigen Semesters zugreifen. Außerdem werden bei Krankheitsfällen die Vorlesungen digital gehalten.
In einem vollen Hörsaal funktioniert das WLAN zwar nicht gut, aber ich denke auf so einem Niveau darf man sich in Deutschland noch nicht beschweren, was das Internet angeht.
Viele Profs (es gibt immer die Ausnahmen) antworten schnell auf Nachrichten, trotzdem gibt es auch immer andere, aber ich würde sagen, es ist wirklich sehr zufriedenstellend.
Die Uni- Webseiten sind sehr unübersichtlich, das ist ein definitives No- Go. Jena hat gefühlt 100 Webseiten, von denen man bei der Immatrikulation erschlagen wird.
In einem vollen Hörsaal funktioniert das WLAN zwar nicht gut, aber ich denke auf so einem Niveau darf man sich in Deutschland noch nicht beschweren, was das Internet angeht.
Viele Profs (es gibt immer die Ausnahmen) antworten schnell auf Nachrichten, trotzdem gibt es auch immer andere, aber ich würde sagen, es ist wirklich sehr zufriedenstellend.
Die Uni- Webseiten sind sehr unübersichtlich, das ist ein definitives No- Go. Jena hat gefühlt 100 Webseiten, von denen man bei der Immatrikulation erschlagen wird.
Luise hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.71% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 93% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.54% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 66% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.69% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 61% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 73% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 63% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 58% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 66% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 77% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 46% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.68% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.62% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 90% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 75% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann60% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 75% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.