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Medizin kann schnell überfordern
Vorklinik yey, Klinik ney
Die Vorklinik ist, wie sicher an jeder anderen Uni auch, wahnsinnig anstrengend. Jedoch hatte ich das Gefühl immer gut abgeholt zu werden und die Organisation lief, sodass man sich damit dann nicht mehr rumschlagen musste. Biochemie ist hart, aber wenn man seinen Lernfokus darauf legt machbar.
In der Klinik ist vieles chaotisch und man hat schon allein dadurch einen großen Arbeitsaufwand, den Überblick über alle Veranstaltungen und Leistungen zu bekommen. Und dann muss man natürlich auch noch dafür lernen. Da muss man aber fairer Weise sagen, dass die Klausuren dank vieler Altfragen deutlich leichter zu schaffen sind, als in der Vorklinik.
In jena gibt es das JENOS, eine Neigung, die man ab dem 6. Semester wählen dazu und Wahlveranstaltungen besuchen muss, um Punkte zu sammeln. (Klinik, Ambulant, Forschung)
Es gibt viele interessante Veranstaltungen, aber um die wird sich beinahe geprügelt. Einige Kommilitonen verhalten sich auch nicht gerade sozial, wenn es um diese Veranstaltungen geht (blocken, obwohl sie nicht können und dann nur gegen Tausch gegen etwas anderes gutes wieder freigeben).
Viele andere Veranstaltung werden oft nur belegt, weil man Punkte sammeln muss und es nichts anderes gibt, was in den Stundenplan passt.
Aber es gibt natürlich auch einiges positives. Das Uniklinikum ist ein neues Gebäude mit viel neuer Technik. Die Bibliothek im Klinikum hätten sie zwar etwas größer bauen können, aber sonst ist sie ganz okay. Die Lehrenden, die ich bis jetzt kennenlernen durfte, waren meist begeistert uns jungem Nachwuchs etwas beibringen zu dürfen und waren immer offen für Fragen. Gerade bei den Stationspraktika habe ich mich immer willkommen gefühlt.
In der Klinik ist vieles chaotisch und man hat schon allein dadurch einen großen Arbeitsaufwand, den Überblick über alle Veranstaltungen und Leistungen zu bekommen. Und dann muss man natürlich auch noch dafür lernen. Da muss man aber fairer Weise sagen, dass die Klausuren dank vieler Altfragen deutlich leichter zu schaffen sind, als in der Vorklinik.
In jena gibt es das JENOS, eine Neigung, die man ab dem 6. Semester wählen dazu und Wahlveranstaltungen besuchen muss, um Punkte zu sammeln. (Klinik, Ambulant, Forschung)
Es gibt viele interessante Veranstaltungen, aber um die wird sich beinahe geprügelt. Einige Kommilitonen verhalten sich auch nicht gerade sozial, wenn es um diese Veranstaltungen geht (blocken, obwohl sie nicht können und dann nur gegen Tausch gegen etwas anderes gutes wieder freigeben).
Viele andere Veranstaltung werden oft nur belegt, weil man Punkte sammeln muss und es nichts anderes gibt, was in den Stundenplan passt.
Aber es gibt natürlich auch einiges positives. Das Uniklinikum ist ein neues Gebäude mit viel neuer Technik. Die Bibliothek im Klinikum hätten sie zwar etwas größer bauen können, aber sonst ist sie ganz okay. Die Lehrenden, die ich bis jetzt kennenlernen durfte, waren meist begeistert uns jungem Nachwuchs etwas beibringen zu dürfen und waren immer offen für Fragen. Gerade bei den Stationspraktika habe ich mich immer willkommen gefühlt.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Es läuft alles Organisatorische online und auch Materialien werden online zur Verfügung gestellt. Man erhält über die Uni diverse Lizenzen für Programme, die man braucht und unser Unirechenzentrum ist gut erreichbar. Auch die meisten Lehrenden, sowie das Studiendekanat antwortet schnell und zuverlässig auf Mails.
Charlotte hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 93% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 62% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 71% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 93% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 65% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 69% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.51% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 73% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.62% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 73% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 51% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.71% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 62% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.62% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 58% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.47% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 90% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.76% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.