Wäre lieber an einer Hochschule
Leider ist es an der Uni dann doch sehr wissenschaftlich. Man hat schon die Möglichkeit coole Projekte zu machen durch die drei Lehrveranstaltungen im Modulplan oder halt durch außerfachliche Kompetenzen (zusätzlich). Ansonsten kennt man weniger Kommilitonen, es ist der selbständig und man muss es mit einem Nebenfach kombinieren. Hat sich dann bei mir immer so angefühlt als würde ich eher mein NF studieren als MeWi, weil es vom Umfang einfach...Erfahrungsbericht weiterlesen
Erstes Semester, motiviert weiter zu studieren
Ich habe mein erstes Semester jetzt hinter mir und freue mich auf den weiteren Verlauf. Vor allem die Dozent/innen haben für mich einen positives Bild abgegeben. Ich fand den Stoff verständlich und ich war auch nicht zu überrumpelt im ersten Semester. Daher bin ich insgesamt sehr glücklich diese Wahl getroffen zu haben.
Vorsicht bei Wahl des Forschungsprojekts
Viele der Dozent*Innen sind sehr engagiert und respektvoll im Umgang mit Studierenden. Leider kommt es vor allem beim Forschungsprojekt darauf an den*die richtige*n zu erwischen, denn leider ist es sonst super anstrengend und langweilig. Es empfiehlt sich, vorher zu schauen, mit welchen Themen sich die Dozierenden generell beschäftigen.
Vielfältigkeit, nette Dozent*innen
Das Lehrangebot ist sehr vielfältig, sodass man viele Eindrücke der Medienlandschaft mitnehmen kann. Insbesondere was Praxis-Eindrücke angeht, hat man die Möglichkeit Podcast aufzunehmen, ein Kurzfilmfestival zu organisieren und vieles mehr. Die Anforderungen sind nicht besonders hoch - geringer Zeitaufwand, nette Bewertungen. Das ist ganz angenehm und man kann sich dadurch viel Zeit für Dinge nehmen, die einen interessieren.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Header-Bild 1: Christoph Jäckle/Universität Tübingen