Medienkulturanalyse (M.A.)
Mehr Theorie als der Bachelor
Mit dem Bachelor war ich sehr zufrieden. Den Master habe ich gerade erst angefangen und bis jetzt ist alles sehr theoretisch und mir persönlich zu phenomenologisch. Ein paar Seminare sind echt interessant und andere dagegen total langweilig. Ich denke aber, dass das fast immer der Fall ist.
Vielseitiges Studium
Der Studiengang bietet ein umfangreiches Angebot an verschiedenen Studieninhalten. In das Studium werden Themenbereiche wie Gender Studies, Kulturwissenschaft und Kulturtheorie, Filmwissenschaft, Filmanalyse und Filmgeschichte, Kulturgeschichte und Performance eingebunden. Jeder Student kann sich im Studium Schwerpunkte nach eigenen Interessen und beruflichen Zielen legen.
Liebevolle Planlosigkeit
Unter Medienkulturanalyse kann man sich schwer was vorstellen und das ist auch gut so! Wir als Studenten haben die Möglichkeit frei aus unseren Interessengebieten zu wählen und auch fächerübergreifend zu studieren! jetzt im 3. Semester steht die Umsetzung eines Teamprojekts an und auch hierbei wird der Kreativität keine Grenzen gesetzt! Die Dozenten fördern eine freie Meinung und stehen jeder Diskussion offen gegenüber!
Ästhetik ist so viel mehr, als man zunächst denkt!
Ein schöner bunter Mix aus Mediengeschichte, Filmwissenschaften und Kulturanalyse.
In diesem Studiengang fühlen sich sowohl Serienjunkies, als auch Museumliebhaber sehr wohl und können von- und miteinander lernen. Ich habe mit diesem Studiengang nur gute Erfahrungen gemacht und würde ihn jederzeit noch einmal studieren!
Weiterempfehlungsrate
- 50% empfehlen den Studiengang weiter
- 50% empfehlen den Studiengang nicht weiter