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Interdisziplinäre Medienwissenschaften
Das was der Name verspricht
Wie der Titel sagt, kriegt man hier was man erwartet; einen interdisziplinären Zugang zum each Medienwissenschaften. Dabei ist es wirklich nicht so wichtig, was man vorher gemacht hat, auch wenn es einen natürlich Vorteile verschafft, wenn man schon vorher was in Richtung Informatik oder so gemacht hat.
Neben den festgelegten Einführungsveranstaltungen hat man einen breiten Pool an Seminaren, aus denen man sein Studienverlauf strukturieren kann. Entweder man wählt einen technischen Schwerpunkt (bspw Datenbanken, Computerlinguistik) oder einen philosophischen (Soziologie, Erziehungswissenschaft oder Linguistik). Man kann halt auch einfach wählen (anhand der Schwerpunkte), ob man einen Master of Arts ODER Science macht. Auch medienpraktisch kann man viel machen *wenn man denn will* (Radiojournalismus, Fotografie, kleine Filme drehen, etc).
Man muss sagen, dass die Modulstruktur zunächst etwas unübersichtlich sein kann. Wenn man sich da zurecht gefunden hat, kann man sich den Studiengang so zurecht bauen wie man will. Auch Minijobs findet man recht leicht und sind während des Studiums gut machbar (man kriegt regelmäßig Ausschreibungen mit).
Eine Sache die viele vielleicht stören könnte: Die Bereiche Marketing und Wirtschaft kommen etwas kurz und sind nicht so präsent in den Modulen (außer vlt. bei Social Media). Im Ergänzungsbereich könnte man aber was in die Richtung machen und von der WiWi Fakultät fachfremd Module wählen.
Neben den festgelegten Einführungsveranstaltungen hat man einen breiten Pool an Seminaren, aus denen man sein Studienverlauf strukturieren kann. Entweder man wählt einen technischen Schwerpunkt (bspw Datenbanken, Computerlinguistik) oder einen philosophischen (Soziologie, Erziehungswissenschaft oder Linguistik). Man kann halt auch einfach wählen (anhand der Schwerpunkte), ob man einen Master of Arts ODER Science macht. Auch medienpraktisch kann man viel machen *wenn man denn will* (Radiojournalismus, Fotografie, kleine Filme drehen, etc).
Man muss sagen, dass die Modulstruktur zunächst etwas unübersichtlich sein kann. Wenn man sich da zurecht gefunden hat, kann man sich den Studiengang so zurecht bauen wie man will. Auch Minijobs findet man recht leicht und sind während des Studiums gut machbar (man kriegt regelmäßig Ausschreibungen mit).
Eine Sache die viele vielleicht stören könnte: Die Bereiche Marketing und Wirtschaft kommen etwas kurz und sind nicht so präsent in den Modulen (außer vlt. bei Social Media). Im Ergänzungsbereich könnte man aber was in die Richtung machen und von der WiWi Fakultät fachfremd Module wählen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Ganz gut. Ein Dschungel an verschiedenen Diensten, die an sich aber alle funktionieren.
Tim hat 3 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 100% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 75% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 50% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.