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Interessante Grundlagen
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: HBK - Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Irgendwas mit Medien in Braunschweig
Der Bachelor in Medienwissenschaften ist zwar für manche ein wenig zu theoretisch, gibt aber (nach dem ersten Semester) Einblicke in jeden Bereich, der irgendwie mit Medien zu tun hat - das geht von der Geschichte, über die Technik, Journalismus, die Medienwirkung oder Kommunikationswissenschaften bis hin zu Filmanalysen oder Seminaren wie "Kino der Gegenwart" in der man jede Woche (auf den Nacken der Uni) ins Kino geht und anschließend über den Film spricht.
At some point macht jedes Seminar / Modul Spaß und weil der Studiengang relativ klein ist, hat man auch eine relativ enge Gruppe an Kommiliton*innen, was sehr schön ist, weil man überall jemanden kennt.
At some point macht jedes Seminar / Modul Spaß und weil der Studiengang relativ klein ist, hat man auch eine relativ enge Gruppe an Kommiliton*innen, was sehr schön ist, weil man überall jemanden kennt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Da der Studiengang eine Kooperation der TU und der HBK ist, war es erstmal sehr angenehm in die digitale Lehre zu wechseln, weil man den Campus nicht wechseln musste. Alle Vorlesungen waren online und Seminare wurden auch per Videokonferenz abgehalten.
Die Organisation war dabei sehr klar, alles lief über stud.ip ab, der internen Organisationsplattform - dort wurden auch alle Folien und Inhalte, etc. hochgeladen, wo sie für jeden bequem abrufbar waren.
Auch Prüfungen wurden dann mithilfe von stud.ip online geschrieben (selbst für kleinere Veranstaltungen) - das hat alles gut geklappt.
Viele der Optionen sind auch "nach" Covid noch gültig; so werden viele Seminare / Vorlesungen entweder live gestreamt oder aufgezeichnet und auf stud.ip hochgeladen. Auch die Organisation ist durch die Pandemie deutlich digitaler und bequemer geworden (z.B. die Klausuranmeldung, die Abgabe von Hausarbeiten oder das Einfordern von CPs).
Die Organisation war dabei sehr klar, alles lief über stud.ip ab, der internen Organisationsplattform - dort wurden auch alle Folien und Inhalte, etc. hochgeladen, wo sie für jeden bequem abrufbar waren.
Auch Prüfungen wurden dann mithilfe von stud.ip online geschrieben (selbst für kleinere Veranstaltungen) - das hat alles gut geklappt.
Viele der Optionen sind auch "nach" Covid noch gültig; so werden viele Seminare / Vorlesungen entweder live gestreamt oder aufgezeichnet und auf stud.ip hochgeladen. Auch die Organisation ist durch die Pandemie deutlich digitaler und bequemer geworden (z.B. die Klausuranmeldung, die Abgabe von Hausarbeiten oder das Einfordern von CPs).
Simon hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.