Vorheriger Bericht
Top Vorbereitung
Praxisnah, projektorientiert, chancengebend
Erster Eindruck:
Am ersten Tag war mir klar, dass die Studenten penibel handverlesen worden waren. Alle hatten einen beeindruckenden Lebenslauf, schon gruselig hervorragende Noten und blendend glänzende Referenzen. (Uff #impostersyndrom)
Aber keine Schüchternheit: Wem Hintergrundwissen fehlt, dem wird die Brücke gebaut, dieses Aufzuholen. Auch habe ich persönlich keine einzige hochnäsige Person getroffen (auch wenn die Referenzen noch so glitzern), sondern fand mich in einem Studiengang wieder, der auf Teamwork und gegenseitige Unterstützung baut. Für mich eine tolle Gemeinschaft.
Eigeninitiative:
Wer bereit ist, die Extrameile zu gehen, sich gerne Engagiert und motiviert ist, eigene Projekte auf die Beine zu stellen, wird hie alle Unterstützung erfahren. Ich denke, das Beste an diesem Studiengang ist, dass er so viele Möglichkeiten bietet, und es liegt an einem selbst, diese auch zu nutzen.
Man kann sich die Kurse und Schwerpunkte aussuchen, die am besten zu den eigenen Zielen passen (große Auswahl). Die Kurse sind gefüllt mit Projekten, Praxisübungen und Team Work. Prüfungsleistungen sind häufig Präsentationen und Abgaben von Arbeitsproben. Darüber hinaus hat man auch die Möglichkeit, sich mit tollen Fachleuten zu vernetzen.
Nicht für:
Wer sich in Vorlesungen passiv berieseln lassen will und auf Wissensabfragen in Klausuren einstellt ist, ist hier jedoch an der falschen Adresse. Ohne Eigeninitiative ist das Studium m.M.n. Verschwendung. Ebenso gibt es für Personen, die am liebsten nur theoretisch arbeiten sicherlich an Unis passendere Programme.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meinem Studiengang und den Möglichkeiten, die er mir bietet. Ich denke nicht, dass es für meine Bedürfnisse einen besseren Studiengang gegeben hätte.
Am ersten Tag war mir klar, dass die Studenten penibel handverlesen worden waren. Alle hatten einen beeindruckenden Lebenslauf, schon gruselig hervorragende Noten und blendend glänzende Referenzen. (Uff #impostersyndrom)
Aber keine Schüchternheit: Wem Hintergrundwissen fehlt, dem wird die Brücke gebaut, dieses Aufzuholen. Auch habe ich persönlich keine einzige hochnäsige Person getroffen (auch wenn die Referenzen noch so glitzern), sondern fand mich in einem Studiengang wieder, der auf Teamwork und gegenseitige Unterstützung baut. Für mich eine tolle Gemeinschaft.
Eigeninitiative:
Wer bereit ist, die Extrameile zu gehen, sich gerne Engagiert und motiviert ist, eigene Projekte auf die Beine zu stellen, wird hie alle Unterstützung erfahren. Ich denke, das Beste an diesem Studiengang ist, dass er so viele Möglichkeiten bietet, und es liegt an einem selbst, diese auch zu nutzen.
Man kann sich die Kurse und Schwerpunkte aussuchen, die am besten zu den eigenen Zielen passen (große Auswahl). Die Kurse sind gefüllt mit Projekten, Praxisübungen und Team Work. Prüfungsleistungen sind häufig Präsentationen und Abgaben von Arbeitsproben. Darüber hinaus hat man auch die Möglichkeit, sich mit tollen Fachleuten zu vernetzen.
Nicht für:
Wer sich in Vorlesungen passiv berieseln lassen will und auf Wissensabfragen in Klausuren einstellt ist, ist hier jedoch an der falschen Adresse. Ohne Eigeninitiative ist das Studium m.M.n. Verschwendung. Ebenso gibt es für Personen, die am liebsten nur theoretisch arbeiten sicherlich an Unis passendere Programme.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meinem Studiengang und den Möglichkeiten, die er mir bietet. Ich denke nicht, dass es für meine Bedürfnisse einen besseren Studiengang gegeben hätte.
- Aus einem großen vielseitigen Katalog an Kursen und Schwerpunkten zusammenstellen, was du willst. Sehr viel Teamwork, Projektarbeit und Praxiserfahrung. Viele Möglichkeiten, sich zu engagieren und Kontakte zu knüpfen. Türen werden geöffnet.
- Ich persönlich empfinde den Standort als eher uninteressant. Die Unternehmenslandschaft in Stuttgart ist ziemlich einseitig (Industrie, Automobil, Maschinen). Die Hochschule liegt etwas außerhalb, daher größere Entfernung zum Stadtinneren.