Vorheriger Bericht
Von allem ein bisschen
Ernüchternd beschreibt's ganz gut
Als eine Person mit Vorbildung im Bereich Grafikdesign, ist dieser Studiengang für mich eine wahre Enttäuschung.
Kurz gefasst fällt alles künstlerisches bzw. gestalterisches zu kurz und man
beschäftigt sich meiner Meinung nach viel zu viel mit theoretischen Unnütz
oder Coding, was sehr schnell mit dem Inhalt etwas tief geht. Die späteren Wahlpflichtmodule, die mein größter Grund waren, hier zu studieren,
fallen leider genauso flach.
Für eine ahnungslose Person, die "irgendetwas in die Medienrichtung" machen möchte, ist das der perfekte Studiengang.
Ab hier kommen Punkte ohne gewisse Reihenfolge, die mich insbesondere zum kochen gebracht haben:
- Mit zwei spezifischen Ausnahmen, werden von der Hochschule keine
Lizensen für Design-Programme ausgestellt oder zumindest Vergünstigungen
angeboten. Lehrende behaupten, dass wir doch zu günstigeren Alternativen
greifen sollten, benutzen aber dann ironischerweise Programme von Adobe,
die Industriestandard sind.
Die Ausnahmen hier sind für A/V-Produktion, wo es anscheinend doch wichtig
war, dass man was gescheites bekommt, nur kann man mit diesen Programmen
außerhalb dieser zwei Veranstaltungen nicht mehr machen.
- Der Kurs Grundlagen der Gestaltung wird in Rekordzeit im ersten Semester
durchgerannt und das Praktikum dazu war mich persönlich einfach zu schwach.
Eine Schande eigentlich, da die verantwortlichen Professoren kompetent
und interessiert sind. Würde sich dieser Kurs durch das ganze Grundstudium
strecken und hätte man die entsprechenden Programme/ Werkzeuge, gäbe es
potential hier. Meine Vermutung ist, dass dieser Kurs nur fürs Häckchen
reingequetscht wurde; so fühlt es sich zumindest an, wenn man die meiste Zeit
Collagen kleben muss.
- Es gibt einige Lehrende, die komplett unmotiviert sind, ihre Kurse zu machen.
• Bei zwei von den erwähnten Lehrenden wird in den Vorlesungen, deren 600-700
Seiten PDF abgelesen, ohne etwas neues von Substanz mitzuleisten.
• Der Lehrende in Videoproduktion hat für fast zwei Monate jede Vorlesung
ungefähr eine Stunde Youtube Videos laufen gehabt. Wir sollen am Ende des
Semesters ein Kurzfilm drehen und haben bereits ein Drittel verschwendet.
• In Computergrafik meckert der Lehrende seit Beginn, dass er eigentlich Blender
hasst und lieber mit [X] arbeiten würde. Dieses Gesülze zieht sich über Wochen
und statt etwas zu machen, verbringt der Lehrende mit Smalltalk oder sonstigen
Dingen. Die Tutoren, meist Studenten aus älteren Semestern, dürfen den Kurs auf
ihren eigenen Rücken tragen.
- Im Anschluss zum letzten Punkt noch Entwicklung von interaktiven Anwendungen,
kurz EIA, noch dazu, was sein eiges Biest ist. Der erste Teil dieses Kurses, war noch
relativ angenehm; HTML und CSS war recht intuitiv und hatte spaß gemacht, aber
sobald TypeScript kam wurde es langsam ätzend. Der Kurs wurde mit jeder Woche
immer mehr kryptisch und obwohl der Professor und seine Tutoren, hilfsbereit
und entgegenkommend waren, hatte ich immernoch Unklarheiten, die sich bis
heute ziehen.
Im zweiten Teil gibt es einen anderen Professor, den ich im besten Fall nur als faul
bezeichnen kann. Hier wird der Kurs als "inverted class room" geführt, was im
Endeffekt bedeutet, dass man alle Materialien zuhause selbst erarbeiten soll.
Komplette Verständnis vom vorherigen Teil ist bei ihm eine Selbstverständlichkeit.
Die ""Vorlesung"" ist im zweiten Teil nur eine glorifizierte Q&A Session.
Unter anderem sollte man im zweiten Teil nun Konzepte für den Code
anfertigen, was so wie vorgezeigt wurde ein komplett verkehrter Vorgang ist.
Um dieses Konzept nach Aufgabenstellung zu erfüllen muss man erstmal
verstehen, was man überhaupt programmieren sollte. Weil das auf Papier
aber wenig Sinn macht, überspringt man das Konzept, codet sofort los und
macht dann das Theoretische in Retrospekt. Hierfür bräuchte man glaube
ich auch nochmal ein Bachelor in Hieroglyphen.
Es gibt hier noch weitere Nervpunkte, aber diese sind sehr spezifische Probleme
gewesen, die vermutlich nur mich betroffen haben. Im Großen und Ganzen finde
ich den zweiten Teil dieses Kurses einfach nur abstoßend und fühle mich
verarscht; es kann nicht sein, dass man beim historisch problematischsten
Kurs dieses Studienganges sich als Lehrender so zurücklehnen kann.
- Es wird zu viel theoretisches gelabbert.
In den Kursen Medienpsychologie, Marekting, Medienökonomie als Beispiel wird
man von trockener Theorie metaphorisch mit Ziegelsteinen abgemissen.
Diese Vorlesungen werden so vorgetragen als ob man zu einer Uni gehen
würde. Insbesondere rätselhaft ist es bei Medienpsychologie und Marekting,
da die beiden Lehrenden von deren Professionen sich für Jahrzehnte mit
dem Vermarkten an Menschen und der Wahrnehmung von Menschen
beschäftigen, aber diese Kenntnisse nicht für ihre Vorlesungen anwenden.
Medienökonomie ist nur Industriespezifische BWL, vorgetragen von einem BWLer
der sich wichtig fühlt; hat keine großartige Relevanz in der praktischen Welt.
Außerdem wiederholt sich sehr Vieles zwischen den Kursen, was anstrengend
sein kann, an Zeiten richtig aufzupassen.
- Es wird zu wenig Praktisches gemacht.
Obwohl die Ausstattung hier erstaunlich ist, wird sie genauso erstaunlicherweise
für die ersten Semester kaum benutzt. In Videoproduktion gab es bis vor kurzem
nur 3-4 Termine, wo man im Filmstudio der Hochschule war. An diesen Tagen
haben wir aber nur eine Videokamera mit Stativ aufbauen dürfen und das wars;
nichts von den sonstigen Sachen im Studio wurde überhaupt angesprochen.
Das geile Tonstudio, darf man anscheinend erst für seine These oder im Master
anfassen, was demotivierend im aktuellen Stand ist. Die Bildbearbeitungs- und
Post-Production-bereiche haben vermutlich das selbe Problem, da diese auch
noch nie erwähnt wurden. Somit sind die Kurse A/V auch nur theoretisches
Gedröne, was mit anderen erwähnten Punkten den Willen am Studium rauben.
- Die Wahlpflichtmodule sehen im besten Fall ok aus.
Ich habe großes Interesse an Illustration und war ziemlich neugierig auf 3D bzw.
Animation, als auch Entwicklungen von Videospielen. Als ich aber herausgefunden
habe, dass die ensprechenden Wahlpflichtmodule von den faulen Lehrenden
geleitet, die ich verachte, ist mir meine Zukunft hier sofort sechs Meter unter
die Erde gefallen. Illustration ist eine andere Tragödie, da Lehrende sehr engagiert
ist und sich dem Problem ihres Kurs bewusst ist: es ist einfach zu oberflächlich.
Es kommt hier wieder vor das man Dinge aus dem ersten Semester wiederholt
und sich sehr langsam an die Thematik rantastet, was schön und gut für
Beginnende ist, aber für Leute mit etwas Vorahnung zur Komatose führt.
Nach einem Probetag und einem tollen Gespräch mit der Lehrende sind auf
einen Beschluss gekommen, was dieser Hochschule fehlt - mehr verdammtes
praktisches, gestalterisches Schuften.
Falls du als Leser das hier bis zum Ende geschafft hast, bedanke ich mich dafür,
dass du durch mein Roman dich durchgekämpft hast, auch wenn nur überflogen.
Falls du tatsächlich Interesse haben solltest, was in die Medienrichtung zu studieren
und schon wie ich etwas Vorahnung hast, empfehle ich dir aus tiefstem Herzen,
dass du dir lieber ein Portfolio anlegen solltest und dich an einer gescheiten
Hochschule zu bewerben und nicht wie ich an einer "Hochschule für angewandte Wissenschaft". Das ist was ich als nächtes machen werde.
Kurz gefasst fällt alles künstlerisches bzw. gestalterisches zu kurz und man
beschäftigt sich meiner Meinung nach viel zu viel mit theoretischen Unnütz
oder Coding, was sehr schnell mit dem Inhalt etwas tief geht. Die späteren Wahlpflichtmodule, die mein größter Grund waren, hier zu studieren,
fallen leider genauso flach.
Für eine ahnungslose Person, die "irgendetwas in die Medienrichtung" machen möchte, ist das der perfekte Studiengang.
Ab hier kommen Punkte ohne gewisse Reihenfolge, die mich insbesondere zum kochen gebracht haben:
- Mit zwei spezifischen Ausnahmen, werden von der Hochschule keine
Lizensen für Design-Programme ausgestellt oder zumindest Vergünstigungen
angeboten. Lehrende behaupten, dass wir doch zu günstigeren Alternativen
greifen sollten, benutzen aber dann ironischerweise Programme von Adobe,
die Industriestandard sind.
Die Ausnahmen hier sind für A/V-Produktion, wo es anscheinend doch wichtig
war, dass man was gescheites bekommt, nur kann man mit diesen Programmen
außerhalb dieser zwei Veranstaltungen nicht mehr machen.
- Der Kurs Grundlagen der Gestaltung wird in Rekordzeit im ersten Semester
durchgerannt und das Praktikum dazu war mich persönlich einfach zu schwach.
Eine Schande eigentlich, da die verantwortlichen Professoren kompetent
und interessiert sind. Würde sich dieser Kurs durch das ganze Grundstudium
strecken und hätte man die entsprechenden Programme/ Werkzeuge, gäbe es
potential hier. Meine Vermutung ist, dass dieser Kurs nur fürs Häckchen
reingequetscht wurde; so fühlt es sich zumindest an, wenn man die meiste Zeit
Collagen kleben muss.
- Es gibt einige Lehrende, die komplett unmotiviert sind, ihre Kurse zu machen.
• Bei zwei von den erwähnten Lehrenden wird in den Vorlesungen, deren 600-700
Seiten PDF abgelesen, ohne etwas neues von Substanz mitzuleisten.
• Der Lehrende in Videoproduktion hat für fast zwei Monate jede Vorlesung
ungefähr eine Stunde Youtube Videos laufen gehabt. Wir sollen am Ende des
Semesters ein Kurzfilm drehen und haben bereits ein Drittel verschwendet.
• In Computergrafik meckert der Lehrende seit Beginn, dass er eigentlich Blender
hasst und lieber mit [X] arbeiten würde. Dieses Gesülze zieht sich über Wochen
und statt etwas zu machen, verbringt der Lehrende mit Smalltalk oder sonstigen
Dingen. Die Tutoren, meist Studenten aus älteren Semestern, dürfen den Kurs auf
ihren eigenen Rücken tragen.
- Im Anschluss zum letzten Punkt noch Entwicklung von interaktiven Anwendungen,
kurz EIA, noch dazu, was sein eiges Biest ist. Der erste Teil dieses Kurses, war noch
relativ angenehm; HTML und CSS war recht intuitiv und hatte spaß gemacht, aber
sobald TypeScript kam wurde es langsam ätzend. Der Kurs wurde mit jeder Woche
immer mehr kryptisch und obwohl der Professor und seine Tutoren, hilfsbereit
und entgegenkommend waren, hatte ich immernoch Unklarheiten, die sich bis
heute ziehen.
Im zweiten Teil gibt es einen anderen Professor, den ich im besten Fall nur als faul
bezeichnen kann. Hier wird der Kurs als "inverted class room" geführt, was im
Endeffekt bedeutet, dass man alle Materialien zuhause selbst erarbeiten soll.
Komplette Verständnis vom vorherigen Teil ist bei ihm eine Selbstverständlichkeit.
Die ""Vorlesung"" ist im zweiten Teil nur eine glorifizierte Q&A Session.
Unter anderem sollte man im zweiten Teil nun Konzepte für den Code
anfertigen, was so wie vorgezeigt wurde ein komplett verkehrter Vorgang ist.
Um dieses Konzept nach Aufgabenstellung zu erfüllen muss man erstmal
verstehen, was man überhaupt programmieren sollte. Weil das auf Papier
aber wenig Sinn macht, überspringt man das Konzept, codet sofort los und
macht dann das Theoretische in Retrospekt. Hierfür bräuchte man glaube
ich auch nochmal ein Bachelor in Hieroglyphen.
Es gibt hier noch weitere Nervpunkte, aber diese sind sehr spezifische Probleme
gewesen, die vermutlich nur mich betroffen haben. Im Großen und Ganzen finde
ich den zweiten Teil dieses Kurses einfach nur abstoßend und fühle mich
verarscht; es kann nicht sein, dass man beim historisch problematischsten
Kurs dieses Studienganges sich als Lehrender so zurücklehnen kann.
- Es wird zu viel theoretisches gelabbert.
In den Kursen Medienpsychologie, Marekting, Medienökonomie als Beispiel wird
man von trockener Theorie metaphorisch mit Ziegelsteinen abgemissen.
Diese Vorlesungen werden so vorgetragen als ob man zu einer Uni gehen
würde. Insbesondere rätselhaft ist es bei Medienpsychologie und Marekting,
da die beiden Lehrenden von deren Professionen sich für Jahrzehnte mit
dem Vermarkten an Menschen und der Wahrnehmung von Menschen
beschäftigen, aber diese Kenntnisse nicht für ihre Vorlesungen anwenden.
Medienökonomie ist nur Industriespezifische BWL, vorgetragen von einem BWLer
der sich wichtig fühlt; hat keine großartige Relevanz in der praktischen Welt.
Außerdem wiederholt sich sehr Vieles zwischen den Kursen, was anstrengend
sein kann, an Zeiten richtig aufzupassen.
- Es wird zu wenig Praktisches gemacht.
Obwohl die Ausstattung hier erstaunlich ist, wird sie genauso erstaunlicherweise
für die ersten Semester kaum benutzt. In Videoproduktion gab es bis vor kurzem
nur 3-4 Termine, wo man im Filmstudio der Hochschule war. An diesen Tagen
haben wir aber nur eine Videokamera mit Stativ aufbauen dürfen und das wars;
nichts von den sonstigen Sachen im Studio wurde überhaupt angesprochen.
Das geile Tonstudio, darf man anscheinend erst für seine These oder im Master
anfassen, was demotivierend im aktuellen Stand ist. Die Bildbearbeitungs- und
Post-Production-bereiche haben vermutlich das selbe Problem, da diese auch
noch nie erwähnt wurden. Somit sind die Kurse A/V auch nur theoretisches
Gedröne, was mit anderen erwähnten Punkten den Willen am Studium rauben.
- Die Wahlpflichtmodule sehen im besten Fall ok aus.
Ich habe großes Interesse an Illustration und war ziemlich neugierig auf 3D bzw.
Animation, als auch Entwicklungen von Videospielen. Als ich aber herausgefunden
habe, dass die ensprechenden Wahlpflichtmodule von den faulen Lehrenden
geleitet, die ich verachte, ist mir meine Zukunft hier sofort sechs Meter unter
die Erde gefallen. Illustration ist eine andere Tragödie, da Lehrende sehr engagiert
ist und sich dem Problem ihres Kurs bewusst ist: es ist einfach zu oberflächlich.
Es kommt hier wieder vor das man Dinge aus dem ersten Semester wiederholt
und sich sehr langsam an die Thematik rantastet, was schön und gut für
Beginnende ist, aber für Leute mit etwas Vorahnung zur Komatose führt.
Nach einem Probetag und einem tollen Gespräch mit der Lehrende sind auf
einen Beschluss gekommen, was dieser Hochschule fehlt - mehr verdammtes
praktisches, gestalterisches Schuften.
Falls du als Leser das hier bis zum Ende geschafft hast, bedanke ich mich dafür,
dass du durch mein Roman dich durchgekämpft hast, auch wenn nur überflogen.
Falls du tatsächlich Interesse haben solltest, was in die Medienrichtung zu studieren
und schon wie ich etwas Vorahnung hast, empfehle ich dir aus tiefstem Herzen,
dass du dir lieber ein Portfolio anlegen solltest und dich an einer gescheiten
Hochschule zu bewerben und nicht wie ich an einer "Hochschule für angewandte Wissenschaft". Das ist was ich als nächtes machen werde.
- einige nette Dozenten, manche wirklich engagiert
- rätselhafte Organisation, einige unmotivierte Dozenten, zu viel Theorie in einem praktischen Bereich, zu wenig Praktik
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sehr vorsichtig; die meisten Vorlesungen waren online und als die Lockerungen durchkamen, haben einige Lehrende immernoch Online oder zumindest Hybrid
angeboten. Es gibt noch wenige Lehrende die noch darauf bestehen, Masken zu
tragen, meist aus eigenen Schutz.
angeboten. Es gibt noch wenige Lehrende die noch darauf bestehen, Masken zu
tragen, meist aus eigenen Schutz.
Daniel hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.Auch 85% meiner Kommilitonen bezeichnen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als schlecht. -
Ich finde immer einen Parkplatz.47% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz. -
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 62% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 68% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule. -
Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.Auch 71% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche ziemlich entspannt. -
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.56% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah. -
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 59% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein. -
Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.50% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 90% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.61% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut. -
Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.49% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann62% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen. -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 56% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.39% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren. -
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 82% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln. -
Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.65% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant. -
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 56% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub. -
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.78% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
Kommentar der Hochschule