Guter Kompromiss

Medieninformatik ist ein guter Kompromiss, wenn man Informatik studieren möchte, aber vor allem in den Bereich Medien gehen möchte. Man muss (ein paar) weniger Module belegen, die trocken und zäh sind (z.B ein Mathe Modul weniger als bei reiner Informatik) und hat dafür mehr Möglichkeiten, gezielt die Anwendung von Informatik in den Medien zu lernen. Man hat auch ein paar Pflichtmodule philosophischer Natur (z.B Einführung in die Medienwissenschaft), das kann einem gefallen oder auch nicht. Generell bin ich zufrieden.