Perfekte Ergänzung zur Informationswissenschaft

Dieser Studiengang zeichnet sich durch seinen für universitäre beachtlichen Praxisanteil aus.
Zunächst wird hierbei innerhalb des Grundstudiums der Kontext dieses Feldes illustriert, der eine Einführung in die verschiedenen Forschungsinhalte des Instituts sowie methodischen Grundlagen einschließt. Im Anschluss findet man im Kursangebot ein vielseitiges Spektrum an Wahlmöglichkeiten, die weiterhin sehr anwendungsbezogen sind. In diesem Kontext reicht die Auswahl von gestalterischen Fächern wie Digital Audio oder 3D-Modellierung, sowie der Interaktion mit Hardware bis hin zu Inhalten aus Life Science in Form der Bioinformatik.
Zudem ist besonders die studienbegleitende IT-Ausbildung des Rechenzentrums für das Füllen des Wahlbereiches interessant, da hierfür theoretische Inhalte des Studiums, die teilweise nur angeschnitten werden praktisch eine Anwendung finden.
Als abschließende Empfehlung kann ich auf jeden Fall nahelegen das Studium mit der Informationswissenschaft zu kombinieren, weil dadurch ein sinnvolles Zusammenspiel geschaffen werden kann (in der Basis unterscheiden sie sich inhaltlich nur geringfügig voneinander), das vor allem im Hinblick darauf wichtig sein könnte, wenn man sich dazu entscheidet, einen Master anzuhängen, der nicht an der Universität Regensburg stattfindet und dadurch einen Grundbaustein innerhalb der Informatik aufbaut, der eine Vielzahl an Möglichkeiten an deutschen Universitäten eröffnet.