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Harter Stoff
Aller Anfang ist schwer, danach glänzt ihr sehr
1) Dies ist nicht der Studiengang "Medienforschung, Medienpraxis". Hier geht es um Informatik, teilweise im medialen Kontext, aber keineswegs lediglich um Medien im informatischen Kontext.
2) Das Versprechen: "Keine besonderen Voraussetzungen nötig"
stand in der Beschreibung - ich kann nicht sagen, dass das eine Lüge war, da ich es dennoch weitestgehend geschafft habe. Aber noch weniger würde ich der Aussage zustimmen: Um es durch Studium zu schaffen, muss man keine bestimmten Voraussetzungen vorweisen, aber um es GUT zu schaffen, muss man mangelnde Vorkenntnisse unter Eigeninitiative ausgleichen können: durch riesige Portionen an Fleiß, Motivation und vor allem Selbstvertrauen. Denn wenn man nicht ein bisschen Nerdikus in sich hat, wird man sich neben den lieben Kommilitonen der Informatik, die man in den ersten drei Semestern im Grunde täglich sieht, schnell ein wenig "dumm" fühlen.
3) Ich habe mich an die vorgegebene Reihenfolge des Studienablaufplans gehalten - im Nachhinein hätte ich da einiges gerne gedreht.
- Für IKT (2.Sem) und ECG (2.Sem) hätte Mathe III(3.Sem) Wunder gewirkt
- Rechnerarchitektur(3.,4.Sem), Betriebssysteme(5.Sem) hätten viel eher dran sein können oder gar müssen (wird im Dipl.Inf.-Studiengang ja auch so gehandhabt)
- auch Formale Systeme hätte m.E. früher kommen können
Mein Vorschlag wäre im Nachhinein:
Sem.1: Mathe I, AUD, EMI, RAI; [31]
Sem.2: Mathe II, Programmierung, SWT, Einführungspraktikum, RAII; [30]
Sem.3: Mathe III, Formale Systeme, SWT-Projekt, GdG, Betriebssysteme und Sicherheit; [31]
Sem.4: Datenbanken&Rechnernetze, Medienströme, EMG, ECG, IKT; [29]
Sem.5: Vert.I, WME, KP, Medienpsychologie; [29]
Sem.6: Vert.II, AQUA, BA [30]
(oder so in der Art)
Nach all dem Gemaule muss ich dennoch laut werden lassen, dass man in diesem Studiengang unheimlich viel lernt - zwar zu großen Teilen durch Eigeninitiative, aber immerhin, so ist nun einmal ein Studium.
2) Das Versprechen: "Keine besonderen Voraussetzungen nötig"
stand in der Beschreibung - ich kann nicht sagen, dass das eine Lüge war, da ich es dennoch weitestgehend geschafft habe. Aber noch weniger würde ich der Aussage zustimmen: Um es durch Studium zu schaffen, muss man keine bestimmten Voraussetzungen vorweisen, aber um es GUT zu schaffen, muss man mangelnde Vorkenntnisse unter Eigeninitiative ausgleichen können: durch riesige Portionen an Fleiß, Motivation und vor allem Selbstvertrauen. Denn wenn man nicht ein bisschen Nerdikus in sich hat, wird man sich neben den lieben Kommilitonen der Informatik, die man in den ersten drei Semestern im Grunde täglich sieht, schnell ein wenig "dumm" fühlen.
3) Ich habe mich an die vorgegebene Reihenfolge des Studienablaufplans gehalten - im Nachhinein hätte ich da einiges gerne gedreht.
- Für IKT (2.Sem) und ECG (2.Sem) hätte Mathe III(3.Sem) Wunder gewirkt
- Rechnerarchitektur(3.,4.Sem), Betriebssysteme(5.Sem) hätten viel eher dran sein können oder gar müssen (wird im Dipl.Inf.-Studiengang ja auch so gehandhabt)
- auch Formale Systeme hätte m.E. früher kommen können
Mein Vorschlag wäre im Nachhinein:
Sem.1: Mathe I, AUD, EMI, RAI; [31]
Sem.2: Mathe II, Programmierung, SWT, Einführungspraktikum, RAII; [30]
Sem.3: Mathe III, Formale Systeme, SWT-Projekt, GdG, Betriebssysteme und Sicherheit; [31]
Sem.4: Datenbanken&Rechnernetze, Medienströme, EMG, ECG, IKT; [29]
Sem.5: Vert.I, WME, KP, Medienpsychologie; [29]
Sem.6: Vert.II, AQUA, BA [30]
(oder so in der Art)
Nach all dem Gemaule muss ich dennoch laut werden lassen, dass man in diesem Studiengang unheimlich viel lernt - zwar zu großen Teilen durch Eigeninitiative, aber immerhin, so ist nun einmal ein Studium.