Vorheriger Bericht
Kreatives Studium mit viel Eigeninitiative
Kein Präsenzunterricht im MyStudium
Ich habe das Mediendesign-Studium an der IU am Campus Hannover noch im Probemonat abgebrochen. Zu Beginn hat schonmal die gesamte Organisation nicht gepasst. Als ich einige Monate vorher angerufen habe wurde mir gesagt, dass der Stundenplan eine Woche vor Beginn da sein wird, in der Einführungsveranstaltung am ersten Tag sollte er dann Ende der Woche da sein, letztendlich war er dann Ende der zweiten Woche erst da. Viele hatten deswegen Probleme mit ihren Nebenjobs, da sie nicht planen konnten wann sie arbeiten können.
Als der Stundenplan dann da war, wurde in der WhatsApp Gruppe deutlich gezeigt, dass alle enttäuscht waren, denn alle Kurse waren online Kurse.
Viele haben sich für das MyStudium angemeldet um eben Präsenz Unterricht haben zu können, das war jetzt nicht möglich.
Außerdem wurde uns mehrmals gesagt wir könnten uns direkt für die Kurse im nächsten Quartal anmelden.
Das habe ich getan und es wurde für das nächste Quartal nur einer von drei Kursen in Präsenz angeboten.
Da wir keinen direkten Ansprechpartner hatten, habe ich dann eine Email geschrieben und die Antwort war in etwa "Schön, dass du dich so früh drum kümmern willst aber du hast ja noch Zeit bis kurz vor nächstem Quartal. Kann sein, dass sich nochmal was ändert.".
Wir haben dann die Info von einem Jahrgang über uns bekommen, dass das die Norm ist und fast alle Kurse nur online angeboten werden (ich vermute wegen Dozentenmangel).
Da wir uns für das MyStudium und nicht das Fernstudium angemeldet haben, hat uns das alle sehr frustriert und ich und einige andere haben im Probemonat den Vertrag dann widerrufen.
Wenn man also in das MyStudium will um die Möglichkeit für Präsenz zu haben, sollte man sich eventuell doch lieber eine andere Hochschule suchen.
Als der Stundenplan dann da war, wurde in der WhatsApp Gruppe deutlich gezeigt, dass alle enttäuscht waren, denn alle Kurse waren online Kurse.
Viele haben sich für das MyStudium angemeldet um eben Präsenz Unterricht haben zu können, das war jetzt nicht möglich.
Außerdem wurde uns mehrmals gesagt wir könnten uns direkt für die Kurse im nächsten Quartal anmelden.
Das habe ich getan und es wurde für das nächste Quartal nur einer von drei Kursen in Präsenz angeboten.
Da wir keinen direkten Ansprechpartner hatten, habe ich dann eine Email geschrieben und die Antwort war in etwa "Schön, dass du dich so früh drum kümmern willst aber du hast ja noch Zeit bis kurz vor nächstem Quartal. Kann sein, dass sich nochmal was ändert.".
Wir haben dann die Info von einem Jahrgang über uns bekommen, dass das die Norm ist und fast alle Kurse nur online angeboten werden (ich vermute wegen Dozentenmangel).
Da wir uns für das MyStudium und nicht das Fernstudium angemeldet haben, hat uns das alle sehr frustriert und ich und einige andere haben im Probemonat den Vertrag dann widerrufen.
Wenn man also in das MyStudium will um die Möglichkeit für Präsenz zu haben, sollte man sich eventuell doch lieber eine andere Hochschule suchen.
Tarah hat 7 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.78% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
-
Ich wohne in meiner eigenen Bude.54% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
-
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 74% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
-
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 77% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
-
Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.64% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
-
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 95% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
-
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 51% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
Kommentar der Hochschule