Vorheriger Bericht
Mangelnde tiefgehende Inhalte
Digitial studieren im digitalen Zeitalter = Mega
Nach den ersten zwei Semestern kann ich nur sagen, dass die Heranführung an die Themen Top war. Man wird nicht direkt in ein extremes Thema einfach hineingeworfen, sondern mit Anleitung des Dozenten herangeführt, mit Beispielen versorgt und Hilfe wird auch immer angeboten.
Dabei wird man anfangs in ein leichtes Thema herangeführt wie „Designgrundlagen - sehen und verstehen“, in welchem einen die Grundlagen des Designs aufgezeigt werden. Jedes Semester gibt es auch ein Praxisprojekt wie Grafikdesign oder Webdesign, in welchem man seine eigene Marke oder eine eigene Website designen soll. Dafür bekommt man vom Dozenten extrem viel Inspiration, Beispiele und vor allem Hilfe angeboten. Man lernt zuerst die Grundschritte und von Semester zu Semester werden die Themen natürlich anspruchsvoller, aber durch die Anleitung der Dozenten fühlt man sich sicher in dem was man tut. Es gibt oft genug die Möglichkeit um nach Feedback und Verbesserungsvorschlägen zu fragen, welche dann in der Gruppe besprochen werden.
Klar ist natürlich, das es in diesem Studiengang auch Klausuren und schriftliche Arbeiten gibt. Themen wie „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ führen dich in das Schreiben von Hausarbeiten ein. Da ich schon seit fast 10 Jahren hobbymäßig Mediendesign mache, kann ich nur eins sagen: Ich habe noch nicht alles im Mediendesign-Bereich entdeckt/gemacht und bin froh durch das Studium noch andere Kernpunkte des Mediendesigns kennenzulernen und mir anzueignen.
Da ich ein duales Studium am virtuellen Campus mache, sind Vorlesungen natürlich eine Besonderheit, da diese komplett online ablaufen. Wir sind 17 Leute aus der ganzen Bundesrepublik und die gegenseitige Unterstützung ist auch außerhalb der Vorlesungen riesig! Gemeinsames lernen oder an praktischen Arbeiten werkeln ist in unserem Kurs an der Tagesordnung und man kann sich auf die anderen Kursteilnehmer einfach verlassen.
Ich wurde also nicht einfach in das Studium hineingeworfen, sondern man erhält von allen Seiten sehr viel Unterstützung, damit man einfach nicht alleine untergeht!
Corona
Wegen der Corona-Krise wurde damals der Virtuelle Campus ins Leben gerufen, an welchem ich auch heute studiere. Dieser wird rein online gehalten, mit virtuellen Kursräumen auf Zoom. Die Verbindung zu den Kursräumen ist eigentlich immer stabil gewesen, außer das eigene Internet sagt mal nein danke. Der Aufbau und Ablauf des V.C. ist gut und einfach erklärt und man findet sich schnell zurecht, es gibt eine große online Bibliothek, auf die man schnell zugreifen kann. Also im Endeffekt ist alles was man für das Studium braucht vorhanden und leicht zu erreichen!
Dabei wird man anfangs in ein leichtes Thema herangeführt wie „Designgrundlagen - sehen und verstehen“, in welchem einen die Grundlagen des Designs aufgezeigt werden. Jedes Semester gibt es auch ein Praxisprojekt wie Grafikdesign oder Webdesign, in welchem man seine eigene Marke oder eine eigene Website designen soll. Dafür bekommt man vom Dozenten extrem viel Inspiration, Beispiele und vor allem Hilfe angeboten. Man lernt zuerst die Grundschritte und von Semester zu Semester werden die Themen natürlich anspruchsvoller, aber durch die Anleitung der Dozenten fühlt man sich sicher in dem was man tut. Es gibt oft genug die Möglichkeit um nach Feedback und Verbesserungsvorschlägen zu fragen, welche dann in der Gruppe besprochen werden.
Klar ist natürlich, das es in diesem Studiengang auch Klausuren und schriftliche Arbeiten gibt. Themen wie „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ führen dich in das Schreiben von Hausarbeiten ein. Da ich schon seit fast 10 Jahren hobbymäßig Mediendesign mache, kann ich nur eins sagen: Ich habe noch nicht alles im Mediendesign-Bereich entdeckt/gemacht und bin froh durch das Studium noch andere Kernpunkte des Mediendesigns kennenzulernen und mir anzueignen.
Da ich ein duales Studium am virtuellen Campus mache, sind Vorlesungen natürlich eine Besonderheit, da diese komplett online ablaufen. Wir sind 17 Leute aus der ganzen Bundesrepublik und die gegenseitige Unterstützung ist auch außerhalb der Vorlesungen riesig! Gemeinsames lernen oder an praktischen Arbeiten werkeln ist in unserem Kurs an der Tagesordnung und man kann sich auf die anderen Kursteilnehmer einfach verlassen.
Ich wurde also nicht einfach in das Studium hineingeworfen, sondern man erhält von allen Seiten sehr viel Unterstützung, damit man einfach nicht alleine untergeht!
Corona
Wegen der Corona-Krise wurde damals der Virtuelle Campus ins Leben gerufen, an welchem ich auch heute studiere. Dieser wird rein online gehalten, mit virtuellen Kursräumen auf Zoom. Die Verbindung zu den Kursräumen ist eigentlich immer stabil gewesen, außer das eigene Internet sagt mal nein danke. Der Aufbau und Ablauf des V.C. ist gut und einfach erklärt und man findet sich schnell zurecht, es gibt eine große online Bibliothek, auf die man schnell zugreifen kann. Also im Endeffekt ist alles was man für das Studium braucht vorhanden und leicht zu erreichen!
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Seit der Corona Pandemie haben sie einen virtuellen Campus aufgebaut, welche mittlerweile sehr gut funktioniert. Genug Vorlesungsräume, Foren, eine Onlinebibliothek, Videos zu Vorlesungen etc.
Abläufe sind allgemein sehr gut aufeinander abgestimmt und funktionieren sehr gut. Auch die virtuellen Vorlesungen finden ohne Probleme statt und sind sehr einfach zu verstehen.
Abläufe sind allgemein sehr gut aufeinander abgestimmt und funktionieren sehr gut. Auch die virtuellen Vorlesungen finden ohne Probleme statt und sind sehr einfach zu verstehen.