Vorheriger Bericht
Nach Einschreibung wird sich semi gekümmert
Spannendes Fach schlecht organisiert
Ich hab in diesem Studium das Designen lieben gelernt, was aber hauptsächlich mit der Verknüpfung zur Praxis zusammenhängt. Das Konzept des Dualen Studiums funktioniert, ist aber ausbaufähig. Dozierende wurden teilweise zu spät eingesetzt, das Curriculum hat keinen roten Faden und man wartet auch nach Ablauf der Frist vergeblich auf Prüfungsergebnisse, was einem die Vorbereitung auf eine mögliche Nachprüfung erschwert.
Der Spagat zwischen Präsenz und Online wurde nach 4 Semestern endlich angegangen, sodass man nicht in der Mittagspause zwischen Campus und dem eigenen Schreibtisch wechseln muss sondern einen ganzen Präsenztag hat.
Leider muss man sich bei den hohen Semesterbeiträgen (Praxispartner zahlt, Leistungsdruck auch an dieser Stelle ist also dein bester Freund) auch in Fernstudium-Modulen selbstständig ganze Skripte erarbeiten.
Ähnlich interessant wird’s, wenn die Hochschule das halbe Semester lang keine Lehrpersonal findet und die dadurch ausgefallenen Termine an Samstagen nachgeholt werden müssen. Blöd nur, dass man mit einem Taschengeld von 160€ vom Betrieb auch am Wochenende einem Aushilfsjob nachgehen muss und nicht an den Veranstaltungen teilnehmen kann.
Ich hab die Hoffnung nicht verloren, ich hab Spaß an den Inhalten und in den vergangenen Semestern auch äußerst Kompetente Dozierende kennenlernen dürfen.
In der Mail zum neuen Semester wurden viele Neuerungen und Änderungen versprochen. Ich freu mich über das Engagement der Study Guides und hoffe, dass sich in meinen letzten Semestern vielleicht doch noch ein bisschen was tut :).
Der Spagat zwischen Präsenz und Online wurde nach 4 Semestern endlich angegangen, sodass man nicht in der Mittagspause zwischen Campus und dem eigenen Schreibtisch wechseln muss sondern einen ganzen Präsenztag hat.
Leider muss man sich bei den hohen Semesterbeiträgen (Praxispartner zahlt, Leistungsdruck auch an dieser Stelle ist also dein bester Freund) auch in Fernstudium-Modulen selbstständig ganze Skripte erarbeiten.
Ähnlich interessant wird’s, wenn die Hochschule das halbe Semester lang keine Lehrpersonal findet und die dadurch ausgefallenen Termine an Samstagen nachgeholt werden müssen. Blöd nur, dass man mit einem Taschengeld von 160€ vom Betrieb auch am Wochenende einem Aushilfsjob nachgehen muss und nicht an den Veranstaltungen teilnehmen kann.
Ich hab die Hoffnung nicht verloren, ich hab Spaß an den Inhalten und in den vergangenen Semestern auch äußerst Kompetente Dozierende kennenlernen dürfen.
In der Mail zum neuen Semester wurden viele Neuerungen und Änderungen versprochen. Ich freu mich über das Engagement der Study Guides und hoffe, dass sich in meinen letzten Semestern vielleicht doch noch ein bisschen was tut :).
Kommentar der Hochschule