Vorheriger Bericht
Gute Mischung aus Praxis und Theorie
Insges. gut, an Umsetzung könnte gearbeitet werden
Da ich vorher schon an der genannten Hochschule meinen BA gemacht habe, kann ich einen guten Vergleich ziehen - auch was die Online-Lehre angeht.
Im Bachelor hatte ich eigentlich Großteils nur positive Erfahrungen gemacht (weshalb ich auch unbedingt weiterhin dort bleiben wollte). Die Online-Kommunikation erfolgte in Furtwangen bei mir seit dem 6. Semester und zog sich dann ins erste Fachsemester DIM.
Bisher kann ich nur etwas zum zweiten Vorlesungssemester sagen (Quereinstieg irregulär):
Die Module sind alle (auf dem Papier und die Modulbeschreibungen) interessant und wichtig. Auch ist es einfach toll, dass übergreifend zwischen den Masterstudierenden eine Kooperation (Medieninformatik und mein Studiengang) angestrebt wurde und auch so angedacht ist. Allerdings wird einfach viel darauf gesetzt, dass Ausstellungen und Modulgruppen selbst organisiert werden. So müssen die Studierenden in gewissen Modulen selbst die Modulmoderation übernehmen, auch gibt es viel zu viel zu tun für ein Semester. Viele im zweiten Semester schieben ein Modul, sodass es machbar ist. Für Nebenjobs bleibt hier auch so gut wie keine Zeit.
Bsp.: Modul mit 3 ECTS: 2x Moderation, wöchentliche Abgaben von Fragen (ca. 7-17 Fragen) und jede Woche ein Text mit ca. 20 Seiten (mal in deutsch, mal in eng). Dazu kommt noch eine Hausarbeit, die einfach ungenügend besprochen wird (also was enthalten sein sollte).
Auch ist es schade, dass zusammenarbeitende Profs manchmal nicht genügend untereinander abgesprochen haben und sich somit manchmal in ihren Abgabewünschen einfach widersprechen.
Trotz alldem gab es eine insgesamt gute Bewertung, da einfach auch viel in jedem Studium schief läuft und es noch eine menge positive Aspekte gibt, die unten aufgezählt sind. Vermutlich wäre auch einiges besser gelaufen außerhalb der Pandemiezeit. Als Quereinsteiger fehlt allerdings auch noch das erste Semester.
Negativ:
- Viele Formulare für Quereinsteiger (plus Bewerbungsgespräche o.ä.)
- viel Eigeninitiative
- Zeit-Management wird von den Profs unterschätzt
- Koordination könnte besser sein bei Teilmodulen
Positiv:
- reibungslose Online-Kommunikation
- gute Informationen und Kommunikation der Hochschule
- gute AStA-Arbeit trotz Pandemie
- gute Modulprojekte und Spaßfaktor, da viel Selbstbestimmung der Projekte
- Zusammenarbeit mit anderen Studiengängen
Insgesamt kann ich es also weiterempfehlen. Am besten in Präsenz.
Im Bachelor hatte ich eigentlich Großteils nur positive Erfahrungen gemacht (weshalb ich auch unbedingt weiterhin dort bleiben wollte). Die Online-Kommunikation erfolgte in Furtwangen bei mir seit dem 6. Semester und zog sich dann ins erste Fachsemester DIM.
Bisher kann ich nur etwas zum zweiten Vorlesungssemester sagen (Quereinstieg irregulär):
Die Module sind alle (auf dem Papier und die Modulbeschreibungen) interessant und wichtig. Auch ist es einfach toll, dass übergreifend zwischen den Masterstudierenden eine Kooperation (Medieninformatik und mein Studiengang) angestrebt wurde und auch so angedacht ist. Allerdings wird einfach viel darauf gesetzt, dass Ausstellungen und Modulgruppen selbst organisiert werden. So müssen die Studierenden in gewissen Modulen selbst die Modulmoderation übernehmen, auch gibt es viel zu viel zu tun für ein Semester. Viele im zweiten Semester schieben ein Modul, sodass es machbar ist. Für Nebenjobs bleibt hier auch so gut wie keine Zeit.
Bsp.: Modul mit 3 ECTS: 2x Moderation, wöchentliche Abgaben von Fragen (ca. 7-17 Fragen) und jede Woche ein Text mit ca. 20 Seiten (mal in deutsch, mal in eng). Dazu kommt noch eine Hausarbeit, die einfach ungenügend besprochen wird (also was enthalten sein sollte).
Auch ist es schade, dass zusammenarbeitende Profs manchmal nicht genügend untereinander abgesprochen haben und sich somit manchmal in ihren Abgabewünschen einfach widersprechen.
Trotz alldem gab es eine insgesamt gute Bewertung, da einfach auch viel in jedem Studium schief läuft und es noch eine menge positive Aspekte gibt, die unten aufgezählt sind. Vermutlich wäre auch einiges besser gelaufen außerhalb der Pandemiezeit. Als Quereinsteiger fehlt allerdings auch noch das erste Semester.
Negativ:
- Viele Formulare für Quereinsteiger (plus Bewerbungsgespräche o.ä.)
- viel Eigeninitiative
- Zeit-Management wird von den Profs unterschätzt
- Koordination könnte besser sein bei Teilmodulen
Positiv:
- reibungslose Online-Kommunikation
- gute Informationen und Kommunikation der Hochschule
- gute AStA-Arbeit trotz Pandemie
- gute Modulprojekte und Spaßfaktor, da viel Selbstbestimmung der Projekte
- Zusammenarbeit mit anderen Studiengängen
Insgesamt kann ich es also weiterempfehlen. Am besten in Präsenz.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- gute Projekte zur Vorbereitung bzw. als Referenzen (Teamarbeit), Zusammenarbeit mit anderen Studiengängen
- Chaotische Modulorganisationen, nicht alles, was im Plan steht, wird auch gelehrt
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
- Online Tool Alfaview: Hat eigentlich gut geklappt;
- beschränkter Zugang in die Labore/Gebäude je nach Lockerungen/Regeln möglich
- vermehrte Information per Mails
- Online Parties durch den AStA.
- beschränkter Zugang in die Labore/Gebäude je nach Lockerungen/Regeln möglich
- vermehrte Information per Mails
- Online Parties durch den AStA.
Denise hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.