Medieninformatik (B.Sc.)
MKI an der Hochschule macht Spaß
Mit den diversen Wahlpflichtfächermöglichkeiten und Fächer wie Intuitive- und perzeptive Benutzerschnittstellen und Interfacedesign, sammelt man als MKI-Studierende nicht nur Programmierkenntnisse, sondern man lernt auch viel über Mediengestaltung und Organisation und Layouten von Web-Objekten. Das Studium bietet verschiedene möglichkeiten praktische Erfahrungen zu sammeln (Projekt- und Semminararbeit).
Fast nur Informatik, wenig Kreativität
Da für diesen Studiengang viel mit Kreativität geworben wird, muss ich sagen, dass dies absolut nicht der Wahrheit entspricht. Die Medienfächer sind schlecht organisiert. Die Aufgaben sind sehr leicht und werden auch nur halbherzig bewertet. Interfacedesign und Medientechnik Labor sind total schlecht organisiert. Wer Informatik studieren und dazu ein bisschen in Photoshop reinschnuppern will der wird hier sicher glücklich. Wer aber den Fokus eher auf Medien und Kommunikation legen will...Erfahrungsbericht weiterlesen
Gute Melange aus Informatik und Design
Viele Übungen helfen den Lernstoff besser zu verstehen. Dadurch ist die Theorie nicht so trocken. Man lernt fast alles, was die Informatiker auch betrifft, und hat die Möglichkeit, Einblicke in Design zu bekommen. Das Praktikum im 4. Semester hilft dabei, das Richtige für sich zu finden und erste berufliche Erfahrungen zu sammeln, was auch gute Motivation mit sich bringt. Im Vergleich zu den anderen Universitäten, gibt es kaum irgendwann Probleme,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Für Informatiker mit Interesse an Design empfohlen
Gutes Studium, dass einem tiefere Einblicke in die Informatik bietet, gleichzeitig aber auch etwas gestalterisches Wissen vermittelt.
Die Ausstattung ist genügend, man kann ohne Probleme arbeiten aber es ist natürlich immer Luft nach oben. Besonders hervorheben möchte ich da das Designlabor, welches sehr gut ausgestattet ist.
Die Dozenten sind überwiegend kompetent und sehr hilfsbereit.
Weiterempfehlungsrate
- 87% empfehlen den Studiengang weiter
- 13% empfehlen den Studiengang nicht weiter