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Studieren in einer Family
Familiäres Studieren mit hohem Praxisbezug
Mechatronik ist ein kleiner Studiengang der Fakultät Ingenieurwesen (zweitgrößte der TH Rosenheim).
Das Studium beginnt mit den gemeinsamen Basics, was den Wechsel noch in andere Studiengänge der Fakultät ermöglicht.
Im Bereich des Grundstudiums (Semester 1-3) werden die theoretischen (trockenen) Grundlagen meiner Meinung nach bestmöglich vermittelt. Hierzu gehören auch mehre Praktische Lehreinheiten in den vielfältigen modernen Laboren, eine Lehrmethode die im weiteren Verlauf des Studiums sehr häufig gewählt wird.
Die Dozenten gehen sehr intensiv auf den Studierenden ein, falls diese ihren Bedarf zeigen.
Hierbei wird aber auch Leistung gefordert, das Studium ist durchaus anspruchsvoll und erfordert den aufmerksamen Studenten.
Im Laufe des Studiums kann dann auch nach eigenem Geschmack die Vertiefung gewählt werden. Hier handelt es sich nicht um ein fixes System, sondern ich konnte mit Pflicht-Wahlmodule aus einem großen Katalog auswählen, die teilweise in Kooperation mit anderen Fakultäten stattfinden und so einen schönen Exkurs bieten. Wichtig hierbei ist, dass diese Wahlmodule über 10% der Creditpoints ausmachen, und die Möglichkeit einer Vertiefung im Zeugnis bieten - wie Automatisierung.
Interessant wird es dann auch ab dem 4. Semester mit vielfältigen Fächern, welche häufig ein begleitendes Praktikum in den Laboren haben, welche in der Regel immer noch die Möglichkeit zur weiteren Vertiefung bieten. Hier kann man sich auch Leistungen von Ausbildung etc. anerkennen lassen.
Generell lässt sich auch über die Fakultät mit den Dozenten sagen, dass diese sehr Studentenorientiert sind. Es wird versucht alles möglich zu machen. So finden sich regelmäßig Exkursionen zu verschieden Firmen in der Region oder andere Aktivitäten.
In allen Fächern konnte ich digital die Materialien verwenden, einzig ist die Hürde dass man bei den Prüfungen meistens nur Material in Papierform mitnehmen darf. Alternative Prüfungsformen wie die Prüfungsstudienarbeit sind aber auch häufig anzutreffen.
Feedback ist den Dozenten sehr wichtig, es wird ständig am Angebot gearbeitet. So wurden auch alle Anregungen seitens der Studierenden zu negativen Punkten (SPO A7) in der neuen Organisation verarbeitet, sodass es nochmal einen deutlichen Qualitätssprung geben wird.
Resümee: ein echt cooler Studiengang in gemütlicher familiärer Atmosphäre mit viel Möglichkeiten
Das Studium beginnt mit den gemeinsamen Basics, was den Wechsel noch in andere Studiengänge der Fakultät ermöglicht.
Im Bereich des Grundstudiums (Semester 1-3) werden die theoretischen (trockenen) Grundlagen meiner Meinung nach bestmöglich vermittelt. Hierzu gehören auch mehre Praktische Lehreinheiten in den vielfältigen modernen Laboren, eine Lehrmethode die im weiteren Verlauf des Studiums sehr häufig gewählt wird.
Die Dozenten gehen sehr intensiv auf den Studierenden ein, falls diese ihren Bedarf zeigen.
Hierbei wird aber auch Leistung gefordert, das Studium ist durchaus anspruchsvoll und erfordert den aufmerksamen Studenten.
Im Laufe des Studiums kann dann auch nach eigenem Geschmack die Vertiefung gewählt werden. Hier handelt es sich nicht um ein fixes System, sondern ich konnte mit Pflicht-Wahlmodule aus einem großen Katalog auswählen, die teilweise in Kooperation mit anderen Fakultäten stattfinden und so einen schönen Exkurs bieten. Wichtig hierbei ist, dass diese Wahlmodule über 10% der Creditpoints ausmachen, und die Möglichkeit einer Vertiefung im Zeugnis bieten - wie Automatisierung.
Interessant wird es dann auch ab dem 4. Semester mit vielfältigen Fächern, welche häufig ein begleitendes Praktikum in den Laboren haben, welche in der Regel immer noch die Möglichkeit zur weiteren Vertiefung bieten. Hier kann man sich auch Leistungen von Ausbildung etc. anerkennen lassen.
Generell lässt sich auch über die Fakultät mit den Dozenten sagen, dass diese sehr Studentenorientiert sind. Es wird versucht alles möglich zu machen. So finden sich regelmäßig Exkursionen zu verschieden Firmen in der Region oder andere Aktivitäten.
In allen Fächern konnte ich digital die Materialien verwenden, einzig ist die Hürde dass man bei den Prüfungen meistens nur Material in Papierform mitnehmen darf. Alternative Prüfungsformen wie die Prüfungsstudienarbeit sind aber auch häufig anzutreffen.
Feedback ist den Dozenten sehr wichtig, es wird ständig am Angebot gearbeitet. So wurden auch alle Anregungen seitens der Studierenden zu negativen Punkten (SPO A7) in der neuen Organisation verarbeitet, sodass es nochmal einen deutlichen Qualitätssprung geben wird.
Resümee: ein echt cooler Studiengang in gemütlicher familiärer Atmosphäre mit viel Möglichkeiten
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule ist einen sehr liberalen Kurs gefahren, bedingt durch die Führung des Prüfungsausschusses.
Es gab die Freischussregelung 4 Semester lang.
Hierbei haben sich die Dozenten vielfältige Möglichkeiten einfallen lassen, um uns das bestmögliche Angebot zu schaffen (was rechtlich möglich ist).
Sämtliche Vorlesungen wurden digital übertragen oder online gehalten, wobei hier nicht die reine Portierung stattfand sondern die Ressourcen vielfältig genutzt wurden.
Es gab die Freischussregelung 4 Semester lang.
Hierbei haben sich die Dozenten vielfältige Möglichkeiten einfallen lassen, um uns das bestmögliche Angebot zu schaffen (was rechtlich möglich ist).
Sämtliche Vorlesungen wurden digital übertragen oder online gehalten, wobei hier nicht die reine Portierung stattfand sondern die Ressourcen vielfältig genutzt wurden.
Julius hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.