Vorheriger Bericht
Einfach schlecht!
Alles in allem eine große Enttäuschung
Ich studiere im 6. Semester Mechatronik an der DHBW Mannheim.
Nach außen bekommt man den Eindruck vermittelt, dass das Studium viele Vorteile mit sich bringt und gut strukturiert ist, was rückblickend ziemliche Schwindelei ist. Die ersten Semester sind noch gut strukturiert und mit den Dozenten kannte man mit einigen Ausnahmen im Großen und Ganzen zufrieden sein. Allerdings war die Belastung enorm hoch bei Uni von 8 Uhr morgens bis 19.30 Uhr abends zwei mal die Woche. In den weiteren Semestern hat sich das zwar gebessert, jedoch hat sich die Qualität der Vorlesungen drastisch verschlechtert. Sehr unqualifizierte Dozenten mit schlechtem Vorlesungsmaterial und in einigen Vorlesungen Lerneffekt = 0. Keine Absprache zwischen den Dozenten bezüglich Vorlesungsinhalten, so hört man den break-even-point auch mal bei 4 Dozenten.
Für die Praxis benötigt man (wie bei vielen Studiengängen) nur einen geringen Anteil, also ist das kein Beinbruch. Aber wenn es um das Ansehen des Bachelor-Abschlusses geht ist das Duale Studium ganz unten angesiedelt, sodass man bei den Bewerbungen für den Master an anderen Hochschulen nur an den Kopf geworfen bekommt, dass man das Masterstudium mit einem DHBW-Bachelor auf keinen Fall schafft.
Wenn man die zahlreichen unnützen Vorlesungen streichen würde und mit sinnvollen Vorlesungen mit guten Dozenten austauscht, dann wäre das duale Studium ein super Studium, da das duale System an sich tatsächlich viele Vorteile mit sich bringt.
Wer Wert auf das allseits bekannte "Studentenleben" legt, sollte vom dualen Studium ebenfalls die Finger lassen.
Lobenswert sind die gut ausgestatteten Labore und die Bibliothek der DHBW, was jedoch bei weitem nicht ausreicht, um zu überzeugen.
Ich bin dankbar für die vielen Erfahrungen aus der Praxis (die bei der Bewertung der DHBW ja nicht relevant sind), bei Betrachtung der Theorie jedoch würde ich das duale Studium des Studiengangs Mechatronik noch lange nicht weiterempfehlen.
Nach außen bekommt man den Eindruck vermittelt, dass das Studium viele Vorteile mit sich bringt und gut strukturiert ist, was rückblickend ziemliche Schwindelei ist. Die ersten Semester sind noch gut strukturiert und mit den Dozenten kannte man mit einigen Ausnahmen im Großen und Ganzen zufrieden sein. Allerdings war die Belastung enorm hoch bei Uni von 8 Uhr morgens bis 19.30 Uhr abends zwei mal die Woche. In den weiteren Semestern hat sich das zwar gebessert, jedoch hat sich die Qualität der Vorlesungen drastisch verschlechtert. Sehr unqualifizierte Dozenten mit schlechtem Vorlesungsmaterial und in einigen Vorlesungen Lerneffekt = 0. Keine Absprache zwischen den Dozenten bezüglich Vorlesungsinhalten, so hört man den break-even-point auch mal bei 4 Dozenten.
Für die Praxis benötigt man (wie bei vielen Studiengängen) nur einen geringen Anteil, also ist das kein Beinbruch. Aber wenn es um das Ansehen des Bachelor-Abschlusses geht ist das Duale Studium ganz unten angesiedelt, sodass man bei den Bewerbungen für den Master an anderen Hochschulen nur an den Kopf geworfen bekommt, dass man das Masterstudium mit einem DHBW-Bachelor auf keinen Fall schafft.
Wenn man die zahlreichen unnützen Vorlesungen streichen würde und mit sinnvollen Vorlesungen mit guten Dozenten austauscht, dann wäre das duale Studium ein super Studium, da das duale System an sich tatsächlich viele Vorteile mit sich bringt.
Wer Wert auf das allseits bekannte "Studentenleben" legt, sollte vom dualen Studium ebenfalls die Finger lassen.
Lobenswert sind die gut ausgestatteten Labore und die Bibliothek der DHBW, was jedoch bei weitem nicht ausreicht, um zu überzeugen.
Ich bin dankbar für die vielen Erfahrungen aus der Praxis (die bei der Bewertung der DHBW ja nicht relevant sind), bei Betrachtung der Theorie jedoch würde ich das duale Studium des Studiengangs Mechatronik noch lange nicht weiterempfehlen.