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Durchwachsen
Ein schlechter Start in das Studium
Bei meinem Vorpraktikum bei der Firma hatte ich schon richtig Lust auf eine gute Zeit beim Studieren. Leider hat mich die DHBW da aber komplett enttäuscht, es gab keine Einführungsveranstaltung, die erste Vorlesung ist ohne rechtzeitige Information für uns Studenten einfach ausgefallen, sodass man montagmorgens im Zimmer saß und nicht wirklich wusste, was jetzt eigentlich abgeht.
Die Qualität der Dozenten schwankte auch stark, manche brennen wirklich für ihr Fach, aber auch für das Lehren, das vielen anderen fehlt, die nur ihren Text herunterreden ohne jegliche Rückfragen. Alles in allem ist es natürlich auch für die Hochschule mit Corona nicht leicht, jedoch zeigen andere Studiengänge oder Hochschulen deutlich mehr Engagement für Studierende.
Somit kann ich nur sagen, dass die Praxisphasen super sind, das studieren aber eigentlich keine Freude macht :(
Die Qualität der Dozenten schwankte auch stark, manche brennen wirklich für ihr Fach, aber auch für das Lehren, das vielen anderen fehlt, die nur ihren Text herunterreden ohne jegliche Rückfragen. Alles in allem ist es natürlich auch für die Hochschule mit Corona nicht leicht, jedoch zeigen andere Studiengänge oder Hochschulen deutlich mehr Engagement für Studierende.
Somit kann ich nur sagen, dass die Praxisphasen super sind, das studieren aber eigentlich keine Freude macht :(
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Vorlesungen waren nicht toll, aber ich hab auch keinen Vergleich, wie es ohne Corona wäre. Die Organisation war sehr spontan, sodass man selbst mal bis um 20:45 Vorlesung hatte, dafür aber den ganzen Tag sonst nichts, auch sonst wurden kurzfristig Vorlesungen von Montags auf Donnerstag abends verschoben. Nur gut, dass das Privatleben sowieso heruntergefahren war, da sich dieses (Sportvereine, soz. Gruppen,…) bisher nur schlecht mit dem Studieren vereinbarten lässt
Tobi hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 81% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.86% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 78% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 81% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 81% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 47% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 67% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 41% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 70% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.Auch 39% meiner Kommilitonen sind sich unsicher, ob es der richtige Studiengang für sie ist.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.95% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.52% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Festivals sind nichts für mich.54% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Meistens fange ich erst einen Tag vorher mit dem Lernen für Klausuren an.53% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.