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Viel Praxisbezug
Übungen, Vorlesungen und Professoren
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Mit dem Mathestudium L3 habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht, da es nicht auf Lehramt angepasst ist, sondern dort die Lehrämtler mit den "reinen Mathematikstudenten" zusammensitzen. Daher sind die Vorlesungsinhalte und das geforderte Wissen maßlos überzogen.
Jede Woche müssen Übungen zu den einzelnen Modulen als Studienleistungen abgegeben werden. Auch diese sind viel zu schwer. Es wird Wissen angefordert, das man nicht besitzen kann. Es wird zu schnell zu viel gefordert und das versetzt einen wahndinnig unter Druck und gibt einem das Gefühl, dumm zu sein. Das Blöde bei den Übungsaufgaben ist dabei vor allem, dass die zugehörige Übungsstunde mit Tutor(in) immer erst nach Abgabe der Aufgaben stattfindet. Würde man die Übungen stattdessen vorher halten, wüsste man wie es geht und hätte damit eine reelle Chance, den ganzen Kram zu verstehen und würde in seinem Studium vorankommen. So aber kann man nur auf die Vorlesungsinhalte zurückgreifen. In diesen wird aber genau der Teil zu den Übungsaufgaben weggelassen. Woher soll man also irgendwas wissen? Das ist so bescheuert. So lernt man nichts. Und bestehen tut man so schon gar nichts. Daher bin ich persönlich auch gezwungen Mathe L3 aufzugeben. Die Vorlesungsinhalte sind null hilfreich und absolut überzogen. Lauter Hyroglyphen und zu wenig Worte.
Hinzukommt, dass die Professoren der Mathematik sehr angehoben wirken und sich auch so verhalten, was gar nicht geht. Sie geben einem das Gefühl, das Ganze eh nicht zu schaffen und dass man "dumm" ist, wenn man dies und das nicht verstanden hat. Kein Wunder, dass Mathe L3 eine so hohe Durchfallquote hat. Dabei werden dringend Lehrer benötigt.
Jede Woche müssen Übungen zu den einzelnen Modulen als Studienleistungen abgegeben werden. Auch diese sind viel zu schwer. Es wird Wissen angefordert, das man nicht besitzen kann. Es wird zu schnell zu viel gefordert und das versetzt einen wahndinnig unter Druck und gibt einem das Gefühl, dumm zu sein. Das Blöde bei den Übungsaufgaben ist dabei vor allem, dass die zugehörige Übungsstunde mit Tutor(in) immer erst nach Abgabe der Aufgaben stattfindet. Würde man die Übungen stattdessen vorher halten, wüsste man wie es geht und hätte damit eine reelle Chance, den ganzen Kram zu verstehen und würde in seinem Studium vorankommen. So aber kann man nur auf die Vorlesungsinhalte zurückgreifen. In diesen wird aber genau der Teil zu den Übungsaufgaben weggelassen. Woher soll man also irgendwas wissen? Das ist so bescheuert. So lernt man nichts. Und bestehen tut man so schon gar nichts. Daher bin ich persönlich auch gezwungen Mathe L3 aufzugeben. Die Vorlesungsinhalte sind null hilfreich und absolut überzogen. Lauter Hyroglyphen und zu wenig Worte.
Hinzukommt, dass die Professoren der Mathematik sehr angehoben wirken und sich auch so verhalten, was gar nicht geht. Sie geben einem das Gefühl, das Ganze eh nicht zu schaffen und dass man "dumm" ist, wenn man dies und das nicht verstanden hat. Kein Wunder, dass Mathe L3 eine so hohe Durchfallquote hat. Dabei werden dringend Lehrer benötigt.
Alexandra hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 93% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.47% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 53% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.78% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 71% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 55% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 68% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 67% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.43% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.83% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 45% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 92% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 71% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 80% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 46% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.84% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 91% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann50% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Festivals sind nichts für mich.43% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.57% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.