Vorheriger Bericht
Theoretisch fundiert
Richtige Entscheidung!
Vor Aufnahme meines Studiums hatte ich mehrere Studienorte in der näheren Auswahl. Kaiserslautern war für mich aus mehreren Gründen die richtige Wahl:
+ direkter Kontakt zu Professoren und Dozenten: Die Lehrenden kennen einen schnell persönlich. Hier spielt auch die Größe des Fachbereichs eine Rolle, nicht so groß, dass man in der Masse untergeht aber auch nicht so klein, dass es kein vielfältiges Angebot gibt.
+ Qualität in der Lehre: Siehe zahlreiche Rankings deutscher Mathematik Studiengänge.
+ Anwendungsbezug: Die Mathematik wird hier natürlich zunächst rigoros in der reinen Form gelehrt. Aber bereits ab dem 2. Studienjahr sieht man viele Anwendungsmöglichkeiten in der realen Welt. In vielen Vorlesungen müssen auch Programmieraufgaben bewältigt werden sodass man auf die Arbeit eines Mathematikers vorbereitet wird. Mit dem Fraunhofer Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik, dem Felix-Klein-Zentrum für Mathematik und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz sowie weiteren Forschungseinrichtungen finden sich in unmittelbarer Nähe zur Uni einige Institute, für die Mathematik zum Arbeitsalltag gehört und bei denen man auch ein Praktikum oder eine Arbeitsstelle als studentische Hilfskraft finden kann.
+ mündliche Prüfungen: Wenn man aus der Schule kommt, ist man mündliche Prüfungen zunächst nicht gewohnt. In Kaiserslautern finden aber so gut wie alle Modulprüfungen in Mathematik mündlich statt. Dies hat einige Vorteile. Es wird nicht auf reines Auswendiglernen sondern auf tatsächliches Verständnis geprüft. Ebenso kann man im direkten Gespräch mit dem Professor oft besser verstehen, was von einem erwartet wird.
+ Campus-Uni: Die TUK ist eine Campus-Uni, sodass alle Wege kurz sind. Selbst die Wohnheime sind fast alle nur 5min zu Fuß entfernt.
+ Günstige Wohnsituation: Wohnen in KL ist unglaublich günstig. Nicht zu vergleichen mit den meisten deutschen Großstädten.
+ Internationalität: Ab dem 3. Studienjahr sowie im Master finden die Vorlesungen auf Englisch statt. Daher gibt es viele internationale Studenten und auch hervorragende Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen.
+ Fachschaft: Die Fachschaft ist super, es gibt Spieleabende, Quiznights, Nachtwanderungen und zahlreiche andere Veranstaltungen.
+ Die Umgebung: Die Uni liegt direkt am Pfälzerwald! Mountainbike fahren oder wandern ist also sogar einfach zwischen Vorlesungen möglich. Es gibt sogar einen kostenlosesn MTB Verleih von CampusPlus.
Es gibt natürlich auch ein paar Dinge, die mir nicht so gut gefallen haben:
- mein Nebenfach: Ich hatte Nebenfach Wirtschaftswissenschaften und der Fachbereich WiWi ist schwach. Die Vorlesungen waren schlecht, Tutoren sowie teilweise Professoren inkompetent. Mit Nebenfach Info oder Physik ist man wiederum viel besser aufgehoben. Ein Vorteil des Masters Mathematics International: Kein Nebenfach!
- Die Stadt Kaiserslautern: Dieser Punkt ist für mich eigentlich eher neutral zu bewerten. KL ist keine riesige Stadt mit vielen Partymöglichkeiten. Es gibt aber dennoch viele Bars, Pubs und als Student natürlich WG Partys. Ich fühle mich in einer nicht so großen Stadt wohl, andere sind aber vielleicht auf der Suche nach einer Großstadt mit vielen Clubs etc, dann ist Kaiserslautern wohl nicht das richtige.
Insgesamt fällt mein Urteil also sehr positiv aus! Wenn ich in der Zeit zurückreisen könnte würde ich wieder Kaiserslautern aber ein anderes Nebenfach wählen!
+ direkter Kontakt zu Professoren und Dozenten: Die Lehrenden kennen einen schnell persönlich. Hier spielt auch die Größe des Fachbereichs eine Rolle, nicht so groß, dass man in der Masse untergeht aber auch nicht so klein, dass es kein vielfältiges Angebot gibt.
+ Qualität in der Lehre: Siehe zahlreiche Rankings deutscher Mathematik Studiengänge.
+ Anwendungsbezug: Die Mathematik wird hier natürlich zunächst rigoros in der reinen Form gelehrt. Aber bereits ab dem 2. Studienjahr sieht man viele Anwendungsmöglichkeiten in der realen Welt. In vielen Vorlesungen müssen auch Programmieraufgaben bewältigt werden sodass man auf die Arbeit eines Mathematikers vorbereitet wird. Mit dem Fraunhofer Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik, dem Felix-Klein-Zentrum für Mathematik und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz sowie weiteren Forschungseinrichtungen finden sich in unmittelbarer Nähe zur Uni einige Institute, für die Mathematik zum Arbeitsalltag gehört und bei denen man auch ein Praktikum oder eine Arbeitsstelle als studentische Hilfskraft finden kann.
+ mündliche Prüfungen: Wenn man aus der Schule kommt, ist man mündliche Prüfungen zunächst nicht gewohnt. In Kaiserslautern finden aber so gut wie alle Modulprüfungen in Mathematik mündlich statt. Dies hat einige Vorteile. Es wird nicht auf reines Auswendiglernen sondern auf tatsächliches Verständnis geprüft. Ebenso kann man im direkten Gespräch mit dem Professor oft besser verstehen, was von einem erwartet wird.
+ Campus-Uni: Die TUK ist eine Campus-Uni, sodass alle Wege kurz sind. Selbst die Wohnheime sind fast alle nur 5min zu Fuß entfernt.
+ Günstige Wohnsituation: Wohnen in KL ist unglaublich günstig. Nicht zu vergleichen mit den meisten deutschen Großstädten.
+ Internationalität: Ab dem 3. Studienjahr sowie im Master finden die Vorlesungen auf Englisch statt. Daher gibt es viele internationale Studenten und auch hervorragende Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen.
+ Fachschaft: Die Fachschaft ist super, es gibt Spieleabende, Quiznights, Nachtwanderungen und zahlreiche andere Veranstaltungen.
+ Die Umgebung: Die Uni liegt direkt am Pfälzerwald! Mountainbike fahren oder wandern ist also sogar einfach zwischen Vorlesungen möglich. Es gibt sogar einen kostenlosesn MTB Verleih von CampusPlus.
Es gibt natürlich auch ein paar Dinge, die mir nicht so gut gefallen haben:
- mein Nebenfach: Ich hatte Nebenfach Wirtschaftswissenschaften und der Fachbereich WiWi ist schwach. Die Vorlesungen waren schlecht, Tutoren sowie teilweise Professoren inkompetent. Mit Nebenfach Info oder Physik ist man wiederum viel besser aufgehoben. Ein Vorteil des Masters Mathematics International: Kein Nebenfach!
- Die Stadt Kaiserslautern: Dieser Punkt ist für mich eigentlich eher neutral zu bewerten. KL ist keine riesige Stadt mit vielen Partymöglichkeiten. Es gibt aber dennoch viele Bars, Pubs und als Student natürlich WG Partys. Ich fühle mich in einer nicht so großen Stadt wohl, andere sind aber vielleicht auf der Suche nach einer Großstadt mit vielen Clubs etc, dann ist Kaiserslautern wohl nicht das richtige.
Insgesamt fällt mein Urteil also sehr positiv aus! Wenn ich in der Zeit zurückreisen könnte würde ich wieder Kaiserslautern aber ein anderes Nebenfach wählen!
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Direkter Kontakt zu Dozenten, Anwendungsbezug etc (siehe Bericht)
- siehe Bericht
Jonas hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.