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Leuphana Semester
Volltreffer
Mathematik (B.A.) Lehramt
Ich habe mich für Mathe entschieden, weil ich schon in der Schule Spaß an Mathe hatte und es mir immer recht leicht gefallen ist. Ich habe mein Abitur ebenfalls in Mathe gemacht und muss sagen, dass ich vieles davon im Studium erneut gelernt habe.
Für mich ist Mathe interessant, teilweise herausfordernd, aber immer gut zu schaffen. Einerseits helfen einem die Dozenten sehr, weil ihnen wirklich daran gelegen ist, dass wir es verstehen und sie es auch 20mal erklären, aber zum anderen gibt es zahlreiche Übungen und Tutorien, die einem dabei helfen.
Ich kenne Kommilitonen, denen fällt Mathe nicht leicht, aber sie sagen selber, dass sie schon in der Schule nicht gut waren und selten aufgepasst haben.
Also wenn du Mathe magst, es dich interessiert und du schon in der Schule Spaß daran hast und es einigermaßen gut kannst, ist dieser Studiengang ein Volltreffer für dich!
Für mich ist Mathe interessant, teilweise herausfordernd, aber immer gut zu schaffen. Einerseits helfen einem die Dozenten sehr, weil ihnen wirklich daran gelegen ist, dass wir es verstehen und sie es auch 20mal erklären, aber zum anderen gibt es zahlreiche Übungen und Tutorien, die einem dabei helfen.
Ich kenne Kommilitonen, denen fällt Mathe nicht leicht, aber sie sagen selber, dass sie schon in der Schule nicht gut waren und selten aufgepasst haben.
Also wenn du Mathe magst, es dich interessiert und du schon in der Schule Spaß daran hast und es einigermaßen gut kannst, ist dieser Studiengang ein Volltreffer für dich!
- hilfsbereite, nette Dozenten; vielfältige Hilfsangebote
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Leuphana war eine der ersten Unis die im April ihre Lehre auf online umgestellt hat und dann nach nur einer Woche Verschiebung in die Vorlesungszeit gestartet ist.
Das Wintersemester wurde ohne Verzögerung begonnen und über den Sommer wurden die Seminarräume so umgestaltet, dass hier eine Präsenz oder Hybridveranstaltung einwandfrei möglich war, sodass wir vor dem zweiten Lockdown sogar einige Seminare wieder in gewohnter Form, aber coronakonform abhalten konnte.
Wir Studierenden werden regelmäßig über den aktuellen Stand informiert und selbst wenn eine Entscheidung noch auf sich warten lässt, bekommen wir diese Info.
Die Dozenten haben sich während des Sommersemesters komplett auf eine online-Lehre umgestellt. Sicher gab es anfangs Startschwierigkeiten, aber die Dozent*innen waren sehr kooperativ und haben uns Studis nach Feedback und möglichen Verbesserungen angefleht und diese dann probiert, berücksichtigt und eventuell weiterentwickelt.
Auch auf Sorgen und Probleme sind sie eingegangen.
Die Prüfungen fanden zum Teil in Präsenz statt, was nicht groß anders war als sonst. Aber einige (besonders bei großen Veranstaltungen) wurden auch online geschrieben. Dazu gab es mehrere Möglichkeiten, wobei die Dozenten bei der Wahl uns Studierenden mit einbezogen haben. Bei der einen Klausur hatten wir dann zusätzlich am Abgabezeitpunkt dann auch noch Zugriffsschwierigkeit, wofür die Dozent*innen aber vorgesorgt hatten und per Telefon zur Verfügung standen. Außerdem wurde die Abgabe dann auf vertrauen ein wenig nach hinten verschoben.
Das Wintersemester wurde ohne Verzögerung begonnen und über den Sommer wurden die Seminarräume so umgestaltet, dass hier eine Präsenz oder Hybridveranstaltung einwandfrei möglich war, sodass wir vor dem zweiten Lockdown sogar einige Seminare wieder in gewohnter Form, aber coronakonform abhalten konnte.
Wir Studierenden werden regelmäßig über den aktuellen Stand informiert und selbst wenn eine Entscheidung noch auf sich warten lässt, bekommen wir diese Info.
Die Dozenten haben sich während des Sommersemesters komplett auf eine online-Lehre umgestellt. Sicher gab es anfangs Startschwierigkeiten, aber die Dozent*innen waren sehr kooperativ und haben uns Studis nach Feedback und möglichen Verbesserungen angefleht und diese dann probiert, berücksichtigt und eventuell weiterentwickelt.
Auch auf Sorgen und Probleme sind sie eingegangen.
Die Prüfungen fanden zum Teil in Präsenz statt, was nicht groß anders war als sonst. Aber einige (besonders bei großen Veranstaltungen) wurden auch online geschrieben. Dazu gab es mehrere Möglichkeiten, wobei die Dozenten bei der Wahl uns Studierenden mit einbezogen haben. Bei der einen Klausur hatten wir dann zusätzlich am Abgabezeitpunkt dann auch noch Zugriffsschwierigkeit, wofür die Dozent*innen aber vorgesorgt hatten und per Telefon zur Verfügung standen. Außerdem wurde die Abgabe dann auf vertrauen ein wenig nach hinten verschoben.
Antonia hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.