Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (B.Sc.)
Interessant, aber anders als erwartet
Die Studieninhalte orientieren sich in Richtung Maschinenbau, allerdings viel breiter gefächertert.
Physik ist deutlich stärker gewichtet als erwartet, Chemie dagegen wird fast nur im ersten Semester behandelt.
Mathe findet 3 Semester statt und dient als Rechenvoraussetzung für Statik und Produktentwicklung.
Generell sehr vielseitig, da eben nicht nur Metall als Material behandelt wird, sondern besonders am Anfang sowie zum Ende des Studiums hin auch Naturstoffe, Polymere und Anorganik.
Viel Praxis
Die ersten drei Semester sind nicht die leichtesten, da man sehr viele Grundlagen lernt. Trotzdem geht es ab dem zweiten Semester schon mit 2 praktikas an der Universität im Labor los und ist daher nicht nur auf Theorie aufgebaut. Kann ich nur empfehlen!
Selbstfindung und Willenskraft
Ich wollte schon immer etwas technisch-naturwissenschaftliches studieren. Lange Zeit glaubte ich, Elektrotechnik wäre das Richtige für mich, doch dann entdeckte ich Materialwissenschaft und Werkstofftechnik. Anfangs war ich noch unsicher, ob ich das schaffen könnte, immerhin ist es ein anspruchsvolles Ingenieursstudium, doch ich war von Anfang an Feuer und Flamme. Ich war von der Uni, den Fächern und Dozenten so begeistert, dass ich unbedingt dabei bleiben wollte. Mittlerweile bin ich im...Erfahrungsbericht weiterlesen
Grundlagen mit etwas Spezifikationen
Bei den Lehrveranstaltungen sind die typischen technischen Fächer wie: Mathe, Grundlagen der Produktentwicklung und Statik sehr anspruchsvoll, alle anderen Fächer lassen sich gut lernen.
Sehr positiv sind die praktischen Versuche ab dem 2. bis 5. Semester, da man dort sein gelerntes wissen anwenden kann.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter