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Meine Erfahrungen bis zum dritten Semester MW...
Breitgefächertes Ingenieurstudium
Ein bisschen von allem (Chemie, Physik, Mathe, Statik/Mechanik, BWL,..) aber bloß nicht einschüchtern lassen, denn die eigentlichen Werkstoff-Fächer sind recht eingängig und man kann dort gute Noten holen. WW = Werkstoffwissenschaften!
Die WW-Profs sind alle sehr freundlich und erklären die Diagramme und Mechanismen meist gut. Ausserdem gibts of interessante Geschichten und Fakten mit Stoffbezug zu hören. Manche (1-3) Vorlesungen sind größtenteils auf englisch, das sollte aber kein Problem darstellen, im Gegenteil man wird schon im Hinblick auf Fachliteratur (Bachelorarbeit) sensibilisiert.
Die WWler haben einen recht großen Bereich auf dem Südgelände und "quasi" einen eigenen Hörsaal H14, Fabrikhalle etc.
Vom 2-5. Semester hat man immer Praktikas, an sich ne gute Idee, aber sehr Betreuer abhängig. Mache nehmen es sehr (zu) genau, und andere machen sich rar, man erreicht sie kaum wegen der Testatunterschrift. Manche Protokolle sind schon echt zeitaufwendig.
Die WW-Profs sind alle sehr freundlich und erklären die Diagramme und Mechanismen meist gut. Ausserdem gibts of interessante Geschichten und Fakten mit Stoffbezug zu hören. Manche (1-3) Vorlesungen sind größtenteils auf englisch, das sollte aber kein Problem darstellen, im Gegenteil man wird schon im Hinblick auf Fachliteratur (Bachelorarbeit) sensibilisiert.
Die WWler haben einen recht großen Bereich auf dem Südgelände und "quasi" einen eigenen Hörsaal H14, Fabrikhalle etc.
Vom 2-5. Semester hat man immer Praktikas, an sich ne gute Idee, aber sehr Betreuer abhängig. Mache nehmen es sehr (zu) genau, und andere machen sich rar, man erreicht sie kaum wegen der Testatunterschrift. Manche Protokolle sind schon echt zeitaufwendig.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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- Betreuerabhängigkeit bei Praktikas