Organisation teilweise katastrophal, Lehre Top!

Vorlesungen:
Die Dozenten nehmen sich immer Zeit um Fragen zu beantworten und auch die wissenschaftlichen Mitarbeiter nehmen sich eigentlich immer Zeit um zu helfen.
Inhaltlich sind manche Vorlesungen einfach von der PowerPoint-Vorlesung ablesen. Da brauche ich mich nicht in die Vorlesung zu setzen, finde ich ziemlich dämlich.
(Vorlesungen beim Prof. Dr. Grünewald und Prof. Dr. Kilzer haben mir am besten Gefallen, hier wird auf Inhalte aus den Folien eingegangen und diese anhand von Beispielen ausformuliert.)

Übungen:
Leider sind Übungen meist so zeitlich knapp gestaltet, dass man eigentlich nur anwesend ist um mitzuschreiben. Eigenes rechnen und Feedback gab es bei mir nur selten.

Organisation:
So jetzt zur besagten Organisation:
Das ist mittlerweile besser geworden, deswegen gibt es nicht viel zu meckern, jedoch konnte man sich zu meiner Zeit nicht mal eine Woche vor der Klausur abmelden wenn man merkt, dass man es zeitlich nicht schafft sondern man musste sich Wochen vor Beginn der ersten Klausur abmelden. Das scheint nun verbessert worden zu sein.

Das Prüfungsamt: die Mitarbeiter haben eher die Einstellung als wäre man der nervige Student und sind in keinster Weise zuvorkommend. Da ist man nicht darauf aus den Studenten zu helfen. Also mein Rat ist sich so weit wie möglich gegenüber dem Prüfungsamt abzusichern und so viele Fragen zu stellen wie möglich, weil wenn man eine Frist versäumt sind das die letzten die da zuvorkommend sind.

Desweiteren ist es teilweise katastrophal wie die Stundenpläne aufgebaut sind. Dann hat man um 8 eine Vorlesung und die nächste wieder um 16 Uhr. Klausuren werden teilweise um 19 Uhr geschrieben. Wie schaffen es die Wirtschaftswissenschaftler jede Klausur um 10 Uhr zu schreiben und wir schreiben mal um 08 Uhr, mal um 16 Uhr und mal um 19 Uhr.