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Erfahrungen Literaturübersetzen
Zu wenig Bezug auf das Übersetzen
Die Übersetzungsseminare waren gut, aber es gab keine große Auswahl. Man musste meiner Meinung nach zu viele Anglistik/Germanistik-Kurse belegen, die ebenfalls nicht sehr abwechslungsreich waren. Ich würde es trotzdem empfehlen, da man einen guten Einblick in den Beruf erhält und die Dozierende, die die Übersetzungsseminare leiten, sehr nett sind und meistens den Beruf auch ausüben. Man sollte nur vermutlich nicht zu viel erwarten und sich darauf einstellen, dass man vieles machen muss, was nichts mit übersetzen zu tun hat.
Bianca hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.