Vorheriger Bericht
Praxisorientierte Inhalte, aber wenig kreativ
An der Realität der Studierenden vorbei
An sich ein super spannender Studiengang mit Inhalten, die wirklichen Mehrwert bieten gegenüber den meisten geisteswissenschaftlichen Masterstudiengängen. Sehr gut finde ich auch die Idee, Dozierende aus der Praxis in die Veranstaltungen zu holen.
Die Stimmung zwischen den Dozierenden untereinander und zu den Studierenden ist allerdings ausbaufähig und gerade in den ersten Semestern kein Umgang auf Augenhöhe. Der Anspruch eines „Vollzeitstudiums“ geht zudem komplett an der Realität der Studierenden vorbei, die in der Regel arbeiten müssen, um sich zu finanzieren und praktische Erfahrungen benötigen, um sich für den Berufseinstieg zu qualifizieren.
Die Stimmung zwischen den Dozierenden untereinander und zu den Studierenden ist allerdings ausbaufähig und gerade in den ersten Semestern kein Umgang auf Augenhöhe. Der Anspruch eines „Vollzeitstudiums“ geht zudem komplett an der Realität der Studierenden vorbei, die in der Regel arbeiten müssen, um sich zu finanzieren und praktische Erfahrungen benötigen, um sich für den Berufseinstieg zu qualifizieren.
Franziskaner hat 10 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.