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Lebensmitteltechnologie an der TU Berlin
Ein Jahr - kein Essen
Der Studiengang beginnt mit ein paar durchaus interessanten Wahlmodulen, aber auch eher unnötigem, wie anorganischen Chemie und einer Menge(!) Mathematik.
Was das mit Lebensmitteltechnologie zu tun hat, bleibt selbst alteingesessenen Lebensmitteltechnologen ein Rätsel. Andere Unis oder in Berlin "leider nur" die Hochschule machen es da anders, sogar mit mehr Spezifikationen innerhalb der wohl leckersten Wissenschaft.
Dieses Manko erzeugt leider viel Frust und zerstört noch mehr Träume - schade!
Ich würde es immer weiterempfehlen aber nicht an der TU Berlin.
Was das mit Lebensmitteltechnologie zu tun hat, bleibt selbst alteingesessenen Lebensmitteltechnologen ein Rätsel. Andere Unis oder in Berlin "leider nur" die Hochschule machen es da anders, sogar mit mehr Spezifikationen innerhalb der wohl leckersten Wissenschaft.
Dieses Manko erzeugt leider viel Frust und zerstört noch mehr Träume - schade!
Ich würde es immer weiterempfehlen aber nicht an der TU Berlin.
Anton Paul hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.38% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.57% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.43% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 50% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 50% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".50% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 86% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.50% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.86% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 71% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 83% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 86% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 88% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich habe keinen Studentenjob.43% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.Auch 57% meiner Kommilitonen sind sich unsicher, ob es der richtige Studiengang für sie ist.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.44% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.Auch 100% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 50% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.