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Lebensmitteltechnologie ist eben Ingenieurskr...
Gedanken, Meinungen und Tipps einer Studentin
Ich befinde mich momentan im 6. Semester des Studiengangs Lebensmitteltechnologie an der TU Berlin.
6 Semester sind für den Bachlor vorgesehen, allerdings habe ich bisher nur von einer Studentin gehört, die dies tatsächlich geschafft haben soll. Die meisten benötigen mindestens zwei mehr. Zum ersten liegt das daran, dass in den 6 Semestern auch zwei Industrie Praktika zu absolvieren sind - Zeit dafür, ist jedoch nur in den Semesterferien. "Aber Studenten haben doch fast 3 Monate frei" - Pustekuchen. An der TU werden die Klausuren in den Ferien geschrieben, wodurch das mit den Praktika schon gar nicht mehr so einfach ist.
Dadurch wird ersichtlich, dass der Studienverlaufsplan nicht optimal durchdacht ist.
Der zweite Grund sind die Grundmodule, die man besser vor den Fachspezifischen abhaken sollte. Dazu gehören beispielsweise Mathematik, Chemie, Physik, Thermodynamik und Wirtschaft.
Nachdem die Grundmodule mit "Ach und Krach" geschafft sind, kommen im 3. Semester dann endlich die fachspezifischen Module. Bereits davor verlassen leider einige Studenten ihre Motivation und Lust oder sie haben Schwierigkeiten mit den Mathemodulen und brechen ab.
Im 3. Semester angelangt, kommen die spannenden, interassanten Module und unsere eigentlichen Dozenten kommen zum Vorschein.
Diese sind alle nett, kompetent und engagiert. Zu den meisten Fachmodulen gibt es ein Seminar und ein Praktikum, sodass zur Theorie auch der Praxisbezug kommt. In den Vorlesungen kommen Beamer und Tafeln zum Einsatz. In den Seminaren und Vorlesungen gibt es genügend freie Plätze.
Zum Schluss kennt jeder jeden und die Atmosphäre ist gut. Die Module werden zum Schluss nicht unbedingt leichter, aber dadurch, dass sie interessant und neu sind, ist man motivierter zu lernen.
Alles in einem gefällt mir das zukunftsträchtige Studium und ich empfehle es für alle die jenigen weiter, die motiviert und interessiert sind neue Technologien kennen zu lernen und Wissen anzureichern. Für die jenigen mit Durchhaltevermögen und einer Affinität zu Naturwissenschaften ist es das richtige.
Nach meinem Bachelor werde ich sicherlich auch den Master durchziehen.
6 Semester sind für den Bachlor vorgesehen, allerdings habe ich bisher nur von einer Studentin gehört, die dies tatsächlich geschafft haben soll. Die meisten benötigen mindestens zwei mehr. Zum ersten liegt das daran, dass in den 6 Semestern auch zwei Industrie Praktika zu absolvieren sind - Zeit dafür, ist jedoch nur in den Semesterferien. "Aber Studenten haben doch fast 3 Monate frei" - Pustekuchen. An der TU werden die Klausuren in den Ferien geschrieben, wodurch das mit den Praktika schon gar nicht mehr so einfach ist.
Dadurch wird ersichtlich, dass der Studienverlaufsplan nicht optimal durchdacht ist.
Der zweite Grund sind die Grundmodule, die man besser vor den Fachspezifischen abhaken sollte. Dazu gehören beispielsweise Mathematik, Chemie, Physik, Thermodynamik und Wirtschaft.
Nachdem die Grundmodule mit "Ach und Krach" geschafft sind, kommen im 3. Semester dann endlich die fachspezifischen Module. Bereits davor verlassen leider einige Studenten ihre Motivation und Lust oder sie haben Schwierigkeiten mit den Mathemodulen und brechen ab.
Im 3. Semester angelangt, kommen die spannenden, interassanten Module und unsere eigentlichen Dozenten kommen zum Vorschein.
Diese sind alle nett, kompetent und engagiert. Zu den meisten Fachmodulen gibt es ein Seminar und ein Praktikum, sodass zur Theorie auch der Praxisbezug kommt. In den Vorlesungen kommen Beamer und Tafeln zum Einsatz. In den Seminaren und Vorlesungen gibt es genügend freie Plätze.
Zum Schluss kennt jeder jeden und die Atmosphäre ist gut. Die Module werden zum Schluss nicht unbedingt leichter, aber dadurch, dass sie interessant und neu sind, ist man motivierter zu lernen.
Alles in einem gefällt mir das zukunftsträchtige Studium und ich empfehle es für alle die jenigen weiter, die motiviert und interessiert sind neue Technologien kennen zu lernen und Wissen anzureichern. Für die jenigen mit Durchhaltevermögen und einer Affinität zu Naturwissenschaften ist es das richtige.
Nach meinem Bachelor werde ich sicherlich auch den Master durchziehen.
- guter Kontakt zu den Dozenten, guter Kontakt zu den Kommilitonen, gute Studieninhalte, Praktika
- Studienverlaufsplan, fehlende Konversation der Dozenten untereinander-->teilweise schlechte Organisation, fehlende Ferien durch Klausuren, drei verschiedene Standorte--> lange Fahrten