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Könnte eine Revolution vertragen
Große Klappe aber (leider) recht wenig dahinter
Wer ein Studium sucht, in dem man nicht viel machen muss: tadaaa Kunsttherapie. Ich hatte oft nicht das Gefühl, wirklich gefordert zu werden. Im ersten Semester gibt es nicht mal eine Prüfung. Das wirkliche Maximum an Abgaben und Prüfungen, hat sich auf insgesamt vier belaufen.
Meiner Meinung nach hätte man das Studium gut auf sechs Semester verkürzen können. Regelstudienzeit sind nämlich acht Semester. Recht viel dafür, dass der spätere Beruf als Kunsttherapeut*in nicht mal ein geschützter Beruf ist und sich jede*r Kunsttherapeut*in nennen darf.
Meiner Meinung nach hätte man das Studium gut auf sechs Semester verkürzen können. Regelstudienzeit sind nämlich acht Semester. Recht viel dafür, dass der spätere Beruf als Kunsttherapeut*in nicht mal ein geschützter Beruf ist und sich jede*r Kunsttherapeut*in nennen darf.
- Künstlerisches Arbeiten, wenig Stress mit Abgaben und Prüfungen, eigener Atelierplatz, teilweise interessante Studieninhalte, guter Kotakt zu Dozent*innen
- Wenig Auslastung, kein geschützter Beruf, "Komm-ich-heute-nicht-komme-ich-morgen-Mentalität", sämtliche Materialien müssen selbst angeschafft werden, Studieninhalte zum Teil sehr zäh, keine gute Vorbereitung auf wissenschaftliches Arbeiten