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Wunderbarer Zugang
Kunstgeschichte im globalen Kontext: Europa und Amerika (M.A.)
Das Studium ermöglichte mir Seminare zu wählen, die mein Interesse wecken. Die Inhalte werden sehr gut vermittelt. Natürlich ist Vermittlung vom Dozenten, sowie von der Größe des Seminars, abhängig. Ich hatte insgesamt gute Erfahrungen mit meinen Seminaren gemacht. Die Nutzung des Online Bibliothek Portals Primo ist dennoch zu kompliziert und das Auffinden von Büchern, die sich zu einem bestimmten Thema widmen, ist erschwert. Da das BA Studium nur 3 Jahre lang ist, kann man sich nur einigen Themenbereichen an näheren. Daher muss man sich einiges im Selbst-studium durchlesen. Die Kunstgeschichte ist so umfangreich, dass man nie auslernen wird.
Martina hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.