Kunst- und Bildgeschichte (B.A.)
Hält, was es verspricht
Vor allem die Praxisseminare und Übungen in Museen überzeugen. Insgesamt sind jedoch viele Veranstaltungen hoffnungslos überfüllt, sogar soweit, das man auf dem Boden sitzen muss. Ansonsten ein eher klassisches Kunststudium, mit modernen Akzenten, wie der Bildwissenschaft.
Schwierige Regelstudienzeit einzuhalten
Der Studienverlauft ist gut durchdacht und der Regelstudienplan macht definitiv Sinn, vorallem wenn man plant das Studium
in der Regelstudienzeit abzuschließen. Allerdings überschneiden sich oft Plichtveranstaltungen von Haupt- und Nebenfach, weshalb man diese erst in nächsten Semsestern absolvieren kann. Blöd daran ist, dass gerade die Einführungsveranstaltungen nur im Wintersemesterbeginn, wodurch sich das Studium um bis zu einem Jahr verzögern kann.
Berlin: Stadt der lebenden Geschichte
Studiert man als kunstbegeister Mensch Kunstgeschichte an der HU hat man die Möglichkeit alle möglichen Theorien vor Ort in der Galerie, Museum oder gar vor dem historischen Gebäude anzuwenden. Unterstützt wird der Student von geistreichen Dozenten, die einem ihre Sichtweise als Alternative zum bisherigen Kunstverständnis anbieten. Die HU garantiert vor allem durch den Standort in Berlin-Mitte eine Nähe zur Geschichte. Sei es der Dom, das sich im Bau befindende Schloß...Erfahrungsbericht weiterlesen
1. Semester - Angst alleine zu sein?
Da ich noch nicht lange genug dabei bin ,kann ich nur über meine erste Erfahrungen erzählen. Es ist sehr entspannt und macht Lust zu lernen weil keiner dich zu irgendwas zwingt du aber bestimmte Aufgaben zu erledigen hast. Tolle Menschen und angenehme Atmosphäre. Man füllt sich am Anfang bisschen allein aber nach einer Weile findet man neue Freunde und es macht auch wirklich Spaß ! Die Dozenten sind unterschiedlich -...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 81% empfehlen den Studiengang weiter
- 19% empfehlen den Studiengang nicht weiter