Interdisziplinarität als Hauptvermittlungstechnik
Die Studienveranstaltungen arbeiten oft fächerübergreifend und geben dadurch die Möglichkeit, Sachverhalte von verschiedenen Blickwinkeln aus zu sehen.
Besonders ist der komplett frei wählbare Stundenplan. Bis auf drei Pflichtveranstaltungen sind die Schwerpunkte selbst wählbar, indem man sich den Stundenplan aus einer Veranstaltungsauswahl selbst zusammenstellt. Das sorgt manchmal für Unübersichtlichkeit ob der Anrechenbarkeit, ist im Lernprozess aber ungemein unterstützend.
Studium für Künstler
Das Studium ist für Leute gemacht, die sich intensiv und kreativ mit Kultur beschäftigen wollen. Besonders spannend ist es, dass man sich ein künstlerisches Beifach wählen kann in dem man Kurse, Seminare und Vorlesungen besucht. Ein weiterer Vorteil ist die unglaubliche Freiheit die dieser Studiengang bietet: man kann genau das studieren, was einen interessiert.
Wissen erweitern und sich eine Meinung bilden
Im Studienfach Kulturwissenschaften lernt man mit viel Praxisbezug. Man bekommt leicht den Raum und die Mittel selbst künstlerisch tätig zu weden und das in jedem der künstlerischen Bereiche: Musik, Bildende Kunst, Literatur, Medien und Theater. Interdisziplinarität und der Austausch Studierender verschiedener Semester ist ein wichtiger Faktor.
Alles und nichts
Man studiert alles und nichts. Die Kurse bauen nicht aufeinander auf und auch im 7 Semester sitzt man noch mit Ersties in einer Vorlesung. Dafür hatman aber wirklich große Freiheiten, sich seinen eigenen Stundenplan zusammenzustellen und in den Veranstaltungen Prüfungen abzulegen auf die man Lust hat.
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter