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Im großen und ganzen ein guter Studiengang
Ausbildung zum „Fachidioten“
Kosmetologie (M.Ed.) Lehramt
Leider wird man hier weniger didaktisch und pädagogisch ausgebildet, was ich sehr schade finde. Handlungsorientierung wurde mal eben in einem Nebensatz abgehakt, obwohl es das wichtigste Werkzeug für angehende Lehrkräfte ist. Naturwissenschaftlich ist das Studium gut, nur wirklich sehr wenig an der Berufsrealität nach dem Studium orientiert. Man wird zum Fachidioten mit viel trägem Wissen, aber ohne Ansatz für die Lehrtätigkeit.
- Guter Kontakt zu Dozierenden, sehr hoher naturwissenschaftlicher Standard
- Zu wenig Orientierung am Ziel des Studiums, viele Überschneidungen von Veranstaltungen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Vorlesungen wurden online umgesetzt, allerdings mehr schlecht als recht.
Hanna hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.