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Perfekte Voraussetzungen für Wirtschaftsberuf...
Qualität schwankt stark
Die Qualität des Studium ist sehr inkonsistent: Die Qualität an Lehrveranstaltungen schankt enorm.
Teilweise gibt es tolle Lektoren, mit denen man sich dank der geringen Anzahl an Studenten im Studiengang 1:1 unterhalten kann und diskutieren kann. Da kann man sich einiges mitnehmen (z.B. LV über Storytelling, Social Skills) – eine klare Stärke der FH. Diese Lehrveranstaltungen haben meine Erwartungen klar übertroffen. Andere Lektoren sind eine Zumutung: kommunizieren nicht klar, was sie wollen, liefern Vorlesungen ab, die unterirdische Qualität aufweisen, und verlangen dann aber perfekte Leistungen. (z.B. Video-Produktion) Andere Lektoren änderten ein oder zwei Tage vor der Präsentation die komplette Aufgabenstellung. Das war sehr ärgerlich, für das Lernen nicht förderlich und neben einem Job fast nicht machbar, vor allem bei Gruppenarbeiten.
Das Studium ist überhäuft mit Gruppenarbeiten, wodurch die Koordination und das Finden von Terminen für Teamtreffen in manchen Semestern sehr schwierig ist. Dafür lernt man aber Selbstorganisation.
Nun zum größten Kritikpunkt der FH: die Bachelorprüfung. Während des Studiums gibt es verhältnismäßig wenig Prüfungen, dafür viele Gruppenarbeiten, Präsentationen – was prinzipiell gut ist, da man das Anwenden von Wissen lernt und Skills, von denen man weitaus mehr profitiert als von auswendig gelerntem Wissen, das man einer Woche nach der Prüfung wieder vergisst. Bei der Bachelorprüfung wird dann leider einfach detailreiches Wissen vorausgesetzt, das so nie durchgenommen wurde. In LVs wurde ein Bruchteil davon behandelt. 1500 Seiten+ in BWL, Marketing, Kommunikationswissenschaft und PR. Ist der Stoff so umfangreich, damit sich die FH rühmen kann, wie viel ihre Studenten nach dem Studium wissen, weil die FH so toll lehrt? In Wahrheit ist 80% vom Stoff selbst beigebracht und alles Bulimie gelernt. Für reguläre Prüfungen wäre das tolerabel, aber bei einer Abschlussprüfung, wo eigentlich Stoff vom Studium geprüft werden soll, finde ich, zeigt das von schlechter Qualität des Studiums, v.a. was das Lehren angeht.
80% neuen Stoff am Ende des Studiums Bulimielernen, anstatt dass sie uns den Stoff langsam aufgeteilt über die Jahre vermitteln. Ich mein es waren 3 Jahre dafür Zeit.
Verbesserungsvorschlag für die Abschlussprüfung: Stoff eingrenzen auf die wichtigsten Konzepte, die während des Studiums immer wieder zentral waren (ELM, Opinion Leader, Problemlösungsprozess, 4Ps, …) und nicht 1500+ Seiten BWL, Marketing, KOMM/PR bis ins kleinste Detail, zumal andere Studiengänge dieser FH als Abschlussprüfung lediglich ein Poster machen müssen oder nur 50 Seiten Zusammenfassung lernen müssen. Außerdem sollten einige Lektoren ausgetauscht werden.
Was sehr positiv an der FH ist: Alle sind überaus freundlich, man bekommt Unterstützung von jeder Seite, kann sich bei allen Anliegen an jemanden wenden, bekommt schnell eine hilfreiche Antwort. Die Studiengangsleitung und generell die Verantwortlichen sind äußerst engagiert, menschlich und helfen den Studenten bei Anlegen wie Empfehlungsschreiben und beraten sogar zu wichtigen Entscheidung z.B. hinsichtlich Praktika.
FAZIT: Es gibt enorme Stärken (Menschlichkeit, Unterstützung, bestimmte großartige Lektoren, Lernen von wichtigen Fähigkeiten), aber auch große Schwächen. (Ein paar sehr schlechte Lektoren, Bachelorprüfung).
Teilweise gibt es tolle Lektoren, mit denen man sich dank der geringen Anzahl an Studenten im Studiengang 1:1 unterhalten kann und diskutieren kann. Da kann man sich einiges mitnehmen (z.B. LV über Storytelling, Social Skills) – eine klare Stärke der FH. Diese Lehrveranstaltungen haben meine Erwartungen klar übertroffen. Andere Lektoren sind eine Zumutung: kommunizieren nicht klar, was sie wollen, liefern Vorlesungen ab, die unterirdische Qualität aufweisen, und verlangen dann aber perfekte Leistungen. (z.B. Video-Produktion) Andere Lektoren änderten ein oder zwei Tage vor der Präsentation die komplette Aufgabenstellung. Das war sehr ärgerlich, für das Lernen nicht förderlich und neben einem Job fast nicht machbar, vor allem bei Gruppenarbeiten.
Das Studium ist überhäuft mit Gruppenarbeiten, wodurch die Koordination und das Finden von Terminen für Teamtreffen in manchen Semestern sehr schwierig ist. Dafür lernt man aber Selbstorganisation.
Nun zum größten Kritikpunkt der FH: die Bachelorprüfung. Während des Studiums gibt es verhältnismäßig wenig Prüfungen, dafür viele Gruppenarbeiten, Präsentationen – was prinzipiell gut ist, da man das Anwenden von Wissen lernt und Skills, von denen man weitaus mehr profitiert als von auswendig gelerntem Wissen, das man einer Woche nach der Prüfung wieder vergisst. Bei der Bachelorprüfung wird dann leider einfach detailreiches Wissen vorausgesetzt, das so nie durchgenommen wurde. In LVs wurde ein Bruchteil davon behandelt. 1500 Seiten+ in BWL, Marketing, Kommunikationswissenschaft und PR. Ist der Stoff so umfangreich, damit sich die FH rühmen kann, wie viel ihre Studenten nach dem Studium wissen, weil die FH so toll lehrt? In Wahrheit ist 80% vom Stoff selbst beigebracht und alles Bulimie gelernt. Für reguläre Prüfungen wäre das tolerabel, aber bei einer Abschlussprüfung, wo eigentlich Stoff vom Studium geprüft werden soll, finde ich, zeigt das von schlechter Qualität des Studiums, v.a. was das Lehren angeht.
80% neuen Stoff am Ende des Studiums Bulimielernen, anstatt dass sie uns den Stoff langsam aufgeteilt über die Jahre vermitteln. Ich mein es waren 3 Jahre dafür Zeit.
Verbesserungsvorschlag für die Abschlussprüfung: Stoff eingrenzen auf die wichtigsten Konzepte, die während des Studiums immer wieder zentral waren (ELM, Opinion Leader, Problemlösungsprozess, 4Ps, …) und nicht 1500+ Seiten BWL, Marketing, KOMM/PR bis ins kleinste Detail, zumal andere Studiengänge dieser FH als Abschlussprüfung lediglich ein Poster machen müssen oder nur 50 Seiten Zusammenfassung lernen müssen. Außerdem sollten einige Lektoren ausgetauscht werden.
Was sehr positiv an der FH ist: Alle sind überaus freundlich, man bekommt Unterstützung von jeder Seite, kann sich bei allen Anliegen an jemanden wenden, bekommt schnell eine hilfreiche Antwort. Die Studiengangsleitung und generell die Verantwortlichen sind äußerst engagiert, menschlich und helfen den Studenten bei Anlegen wie Empfehlungsschreiben und beraten sogar zu wichtigen Entscheidung z.B. hinsichtlich Praktika.
FAZIT: Es gibt enorme Stärken (Menschlichkeit, Unterstützung, bestimmte großartige Lektoren, Lernen von wichtigen Fähigkeiten), aber auch große Schwächen. (Ein paar sehr schlechte Lektoren, Bachelorprüfung).
- naher Kontakt zu Lektoren, Unterstützung von der FH, freundlicher Umgang
- einige schlechte Lektoren, Bulimie-Lernen, intransparente Bewertungsschema
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Vorwiegend wurden auf online umgestellt.
Online-Prüfungen waren aufgrund des Zeitdrucks NICHT zu einfach/wurden NICHT geschenkt. Qualität der Vorlesungen litt aber sehr darunter.
Oft wurden wir erst sehr spät informiert, wie die Lehre und die Prüfungen weitergehen (online oder vor Ort) und es war dadurch sehr schwer zu planen.
Lektoren haben aber fast immer darauf geachtet, wenn wir vor Ort waren, das Ansteckungsrisiko möglichst gering zu halten.
Online-Prüfungen waren aufgrund des Zeitdrucks NICHT zu einfach/wurden NICHT geschenkt. Qualität der Vorlesungen litt aber sehr darunter.
Oft wurden wir erst sehr spät informiert, wie die Lehre und die Prüfungen weitergehen (online oder vor Ort) und es war dadurch sehr schwer zu planen.
Lektoren haben aber fast immer darauf geachtet, wenn wir vor Ort waren, das Ansteckungsrisiko möglichst gering zu halten.
Vanessa hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.90% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Den Campus finde ich ganz ok.Auch 80% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok. -
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 57% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.73% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah. -
In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.43% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 70% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut. -
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 89% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine. -
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 88% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann45% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen. -
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.57% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 100% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.