Motiviert zur eigenen Weiterentwicklung
Durch die kleinen Lehrgruppen kann man sich bei fragen einfach an Dozierende wenden, die meist Rücksicht auf einen nehmen (selbst bei Abgabefristen). Es gibt fast nur Dozierende denen man ihre Kompetenz sehr schnell anmerkt. Es gibt außerdem viele möglichkeiten selbsttätig zu werden.
Unklare Berufsperspektiven
Ich habe mich schon immer für die Arbeit mit Kindern interessiert und als ich auf den Studiengang gestoßen bin, war ich sehr begeistert von den Berufsperspektiven, die nach dem BA beschrieben wurden (Pädagogin in Einrichtungen, Frühe Hilfen, Frühförderung, Elternberatung, Jugendamt etc.). Im Laufe des Studiums müssen wir drei Praktika absolvieren, was ich als sehr positiv empfinde. Leider schreibt unsere Hochschule uns vor, dass wir die Praktika nur in Kindergarten, Krippe...Erfahrungsbericht weiterlesen
Zu wenig Einblick in das Berufsfeld
Obwohl in der Studiengangsbeschreibung ausgeschrieben wurde, das man mit dem BA in der Frühförderung, der frühen Hilfe, in Beratungszentren und Mutter-Kind-Einrichtungen, sowie in KiTas arbeiten kann, gibt unsere Hochschule vor, dass wir unsere Praktika nur in KiTas machen dürfen. Dadurch bekommt man den Eindruck, dass man nur als Erzieher ausgebildet wird. Auch auf Nachfrage bei den Dozenten, wurde rückgemeldet, dass ein Praktikum nur in der KiTa möglich sei.
Undefiniertes Berufsfeld
Dadurch dass der Studiengang relativ neu ist und das Ziel hat den Bereich der elementaren Bildung zu akademisieren, merkt man manchmal, dass das Berufsfeld noch nicht ganz definiert ist. Dadurch wirken die Studieninhalte manchmal sehr abstrakt und theoretisch.
Weiterempfehlungsrate
- 67% empfehlen den Studiengang weiter
- 33% empfehlen den Studiengang nicht weiter