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Speziell aber super
Verbesserungsfähig, aber macht Spaß
Vorneweg: Modernes Japan kann man nicht ohne Nebenfach studieren. Vom Zeitaufwand würde es meines Erachtens als Vollstudium reichen, zudem man dann die Möglichkeit hätte, sich in die Lerninhalte richtig reinzuknien und sich voll darauf zu konzentrieren.
"MoJa" ist ein recht kleiner Studiengang, weshalb vorallem nach Studienbeginn und den ganzen Einführungsveranstaltungen ein Flair ähnlich wie zu Schulzeiten herrscht: Viele Seminare in Klassengröße, durch viele Gruppenarbeiten kennt man die Namen seiner Kommilitonen, und selbst manche Dozenten kennen die Namen der Studierenden.
In den notwendigen KTM- und STM-Seminaren werden meines Erachtens etwas zu oft die Bereiche um Gender & Sexualität analysiert. Auf geschichtlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Aspekten (ohne die Genderanalyse o.ä. im Vordergrund) liegt der Fokus meiner Meinung nach zu selten..
Aber alles in allem ist es dennoch ein nicer Studiengang.
"MoJa" ist ein recht kleiner Studiengang, weshalb vorallem nach Studienbeginn und den ganzen Einführungsveranstaltungen ein Flair ähnlich wie zu Schulzeiten herrscht: Viele Seminare in Klassengröße, durch viele Gruppenarbeiten kennt man die Namen seiner Kommilitonen, und selbst manche Dozenten kennen die Namen der Studierenden.
In den notwendigen KTM- und STM-Seminaren werden meines Erachtens etwas zu oft die Bereiche um Gender & Sexualität analysiert. Auf geschichtlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Aspekten (ohne die Genderanalyse o.ä. im Vordergrund) liegt der Fokus meiner Meinung nach zu selten..
Aber alles in allem ist es dennoch ein nicer Studiengang.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Wie einige Kommilitonen auch, habe ich mich in der Coronazeit (vorallem in den ersten 2 Semestern nach Ausbruch) vergessen gefühlt. In den größeren Studiengängen der Uni lief es organistorisch und mit der digitalen Umsetzung angeblich um einiges besser.
Vorallem die Japanisch-Sprachkurse sind auf Präsenz und Gruppenarbeiten ausgelegt, was digital vllt schwierig, aber kein Ding der Unmöglichkeit gewesen wäre.
Vorallem die Japanisch-Sprachkurse sind auf Präsenz und Gruppenarbeiten ausgelegt, was digital vllt schwierig, aber kein Ding der Unmöglichkeit gewesen wäre.
Anna hat 9 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.57% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 75% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 100% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 80% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 67% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 88% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.80% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.67% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.