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Beste Entscheidung für meine Zukunft
ERASMUS Semester ABGELEHNT! + Mittelmaß
International affine Menschen (wie ich) sollen sich gut überlegen, ob sie wirklich an der FOM studieren möchten. Die Optionen, über die FOM ins Ausland zu gehen, sind teuer, kurz und schlicht ergreifend unzureichend. Die FOM pflegt leider auch nur sehr wenige Kooperationen zu unbekannten Partnerhochschulen im Ausland. Ich habe mich letztes Jahr schließlich für ein Semester in Spanien beworben und wurde prompt abgelehnt - ohne, dass mir ein legitimer Grund genannt wurde. Ich war maßlos enttäuscht. Ahja, es wurde mir von der "Erasmus-Koordinatorin" mitgeteilt: "Sie können es nächstes Jahr erneut probieren."
Ein absoluter Witz, wenn man bedenkt, dass:
1) an staatlichen HS und Unis die Studenten Hunderte von Auswahlmöglichkeiten haben und eine Ablehnung dort ein absolutes NO-GO ist. Das kann dort einfach nicht passieren. Und falls es doch mal passiert, wird einem geholfen, eine Lösung zu finden. Bei mir hieß es, probieren Sie es erneut ein späteres Mal (:
2) man studiert INTERNATIONAL management und einem wird eine internationale Erfahrung abgelehnt. Man zahlt so viel Geld und kriegt dann nicht mal die Unterstützung, sich international kompetent aufzustellen. Traurig!
Zum Rest ein Wort: Mittelmaß. Einige Dozenten sind toll, andere verplant. Einige Lehrinhalte sind somit toll, andere schlecht. Das Hochschulgebäude versprüht keinen Studiums-Flair. Englischkenntnisse einiger (nicht aller) Lehrer in den englisch-sprachigen Modulen sind nicht ausreichend, viele Aussprachefehler z.T. Ein Problem, das der FOM bekannt ist.
Ist also nur teils empfehlenswert in meinen Augen. Wer einen guten Beruf hat und nebenbei studieren möchte, sicherlich eine Option. Wer leidenschaftlich Student sein möchte und seine internationale Seite erwecken möchte, die werden an der FOM leider enttäuscht werden.
Ich empfehle der FOM:
- Studenten helfen, statt ablehnen, internationale Erfahrungen zu sammeln
- eventuell mit staatlichen Hochschulen und Unis kooperieren, um die Reputation zu erhöhen und somit auch ein echtes Studentenfeeling zu kreieren, damit keine Vorlesungen in irgendwelchen Seminarräumen quer durch die Stadt abgehalten werden müssen.
- mehr Muttersprachler der englischen Sprache die englischsprachigen Module lehren lassen!
Empfehlung daher nur bedingt, Tendenz leider aber eher zu einem Nein.
Ein absoluter Witz, wenn man bedenkt, dass:
1) an staatlichen HS und Unis die Studenten Hunderte von Auswahlmöglichkeiten haben und eine Ablehnung dort ein absolutes NO-GO ist. Das kann dort einfach nicht passieren. Und falls es doch mal passiert, wird einem geholfen, eine Lösung zu finden. Bei mir hieß es, probieren Sie es erneut ein späteres Mal (:
2) man studiert INTERNATIONAL management und einem wird eine internationale Erfahrung abgelehnt. Man zahlt so viel Geld und kriegt dann nicht mal die Unterstützung, sich international kompetent aufzustellen. Traurig!
Zum Rest ein Wort: Mittelmaß. Einige Dozenten sind toll, andere verplant. Einige Lehrinhalte sind somit toll, andere schlecht. Das Hochschulgebäude versprüht keinen Studiums-Flair. Englischkenntnisse einiger (nicht aller) Lehrer in den englisch-sprachigen Modulen sind nicht ausreichend, viele Aussprachefehler z.T. Ein Problem, das der FOM bekannt ist.
Ist also nur teils empfehlenswert in meinen Augen. Wer einen guten Beruf hat und nebenbei studieren möchte, sicherlich eine Option. Wer leidenschaftlich Student sein möchte und seine internationale Seite erwecken möchte, die werden an der FOM leider enttäuscht werden.
Ich empfehle der FOM:
- Studenten helfen, statt ablehnen, internationale Erfahrungen zu sammeln
- eventuell mit staatlichen Hochschulen und Unis kooperieren, um die Reputation zu erhöhen und somit auch ein echtes Studentenfeeling zu kreieren, damit keine Vorlesungen in irgendwelchen Seminarräumen quer durch die Stadt abgehalten werden müssen.
- mehr Muttersprachler der englischen Sprache die englischsprachigen Module lehren lassen!
Empfehlung daher nur bedingt, Tendenz leider aber eher zu einem Nein.
- flexible Vorlesungszeiten, breites Wissen angelernt, mehr gute als schlechte Dozenten
- ERASMUS Semester abgelehnt, einige Dozenten sind völlig verplant, kein Studentenflair
Kommentar der Hochschule