Sowohl positive als auch negative Aspekte

Das Studium an sich war neben dem Beruf gut gewählt.
Zwar muss man viel Zeit investieren und eben nach einem normalen Arbeitstag noch zwei bis dreimal wöchentlich abends für drei Stunden in die Hochschule, jedoch erhält man so praktische als auch theoretische Erfahrungen in einem doch relativ kurzem Zeitraum. Man muss keine extra Praktika machen und Job und Studium ergänzen sich zu weiten Teilen. Das Studium behandelt viele globale Themen. Ausserdem ist es zu 80% auf Englisch, wodurch man optimal auf eine globale Position vorbereitet wird.

Was eher negativ auffiel, war die Ausstattung des Studiengangs. Während die meisten Studiengänge der FOM am Rheinauhafen abgehalten werden, wurde International Management als Kooperation mit der TH Köln eben auch in diesen Gebäuden abgehalten. In der Claudiusstraße sind die Räumlichkeiten und Materialien leider sehr veraltet, wodurch man für Präsentationen oder ähnliches des Öfteren seine eigenen Unterlagen mitbringen musste oder die Sache vorher mit dem Dozenten klären.